31. März 2016 4 31 /03 /März /2016 11:49

(Mallorca) Vom 5.3. bis 13.3. nahm ich (Christian) eine Woche am Ironman Radcamp auf Mallorca teil. Dieses speziell auf das Radfahren ausgelegte Camp fand wie auch in den vergangenen Jahren im Club Pollenca Beach Resort statt.

Der Hauptveranstalter "Triathled" organisierte schöne Radtouren in veschiedenen Leistungsklassen. Der Guide meiner Gruppe war Steffen Hollstein vom USC Magdeburg (Hawaii Finisher und Qualifikant).

An den fünf Tourtagen absolvierten wir ungefähr 600 km und hatten bei Gelegenheit auch Zeit für Kaffee und Kuchen. Für mich persönlich sollte solche kleine Pause immer Bestandteil einer Radtour sein. Vor dem Frühstück bestand die Möglichkeit für ein morgendliches Schwimmtraining oder eine Laufrunde mit Lauf-ABC.

Nach den Radtouren wurde noch eine Gymnastikrunde angeboten. Am Abend nach dem Abendbrot fanden interessante Vorträge rund um das Thema Triathlon statt.

An dem mir zu Verfügung stehenden Ruhetag konnte ich Wetsuits der Firma Tri11 testen. Es war wieder eine schöne Woche auf Mallorca mit netten Kollegen, neuen Sportsfreunden und den Jungs von "Triathled". Bis zum nächsten Jahr.

Bericht Trainingslager Mallorca (05.-13.03.2016)
Bericht Trainingslager Mallorca (05.-13.03.2016)Bericht Trainingslager Mallorca (05.-13.03.2016)
Bericht Trainingslager Mallorca (05.-13.03.2016)Bericht Trainingslager Mallorca (05.-13.03.2016)
Bericht Trainingslager Mallorca (05.-13.03.2016)Bericht Trainingslager Mallorca (05.-13.03.2016)
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5. Mai 2015 2 05 /05 /Mai /2015 16:15

(Wernigerode) Jens und Robert nahmen die Möglichkeit wahr, mit in ein von den Osterburger Triathlonfüchsen organisiertes Trainingslager, zu fahren.

Treffpunkt für den Start war am 30.04.15 um 9.00 Uhr in Ballerstedt. Pünktlich um 9.30 Uhr rollte die Radgruppe mit Begleitfahrzeug los.
Die Tour ging dann über Bismark, Gardelegen, Haldensleben bis zum 1. Highlight in Oschersleben. Hier erwatete uns ein herrlich angerichtetes, ausgiebiges Mittagsmenü mit kalten Getänken und Dessert.

Mit vollem Magen setzten wir die Tour weiter Richtung Halberstadt fort. Leider mußten wir dann doch noch die Regenjacken auspacken, um uns kurz vor dem Ziel in Wernigerode vor einem Schauer zu schützen.

Nach der Ankunft gegen 18.00 Uhr im Hasseröder Ferienpark gab es von den Frauen mitgebrachte Salate und gegrillte Bratwurst.
Die gesellige Runde wurde auch genutzt um den nächsten Tag zu planen.
Für die eine Gruppe, mit Jens, ging es mit dem Mountenbike in den Wald- 60km und einigen vielen Höhenmeter (geplant von Peter Bundschuh ;-)), um anschließend noch eine Einheit im Schwimmbad zu absolvieren.

Die andere Gruppe fuhr mit dem Rennrad nach Quedlinburg. Einmal mit dem Bike durchs Weltkulturerbe, mit Rast auf dem Maktplatz, und wieder zurück.
Die Nachmittage wurden mit den Familien auf den Walpurgisfesten und im anliegenden Freizeitbad (nicht nur Spaß für kleine Kinder) verbracht. Auch die Sauna diente nach den Ausfahrten zum relaxen und regenerieren.

Der Samstag verlief dann ähnlich wie Tags zuvor-eine Gruppe fuhr Richtung Rapp-Bode-Talsperre, während die anderen über den Höhenzug HUY ritten.

Am Sonntagmorgen 9.30 Uhr versammelten sich alle nach ausgiebigen Frühstück zur Abfahrt in die Heimat. Mit knapp 500 km und einigen Höhenmetern in den Beinen gingen vier anstrengende und spaßige Tage zu Ende.

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei den Osterburger Triathlon Füchsen für diese Möglichkeit bedanken. Danke!

Bericht Harzer Trainingslager Wernigerode (30.04.-03.05.2015)
Bericht Harzer Trainingslager Wernigerode (30.04.-03.05.2015)Bericht Harzer Trainingslager Wernigerode (30.04.-03.05.2015)
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4. Mai 2015 1 04 /05 /Mai /2015 14:26

(Magdeburg-Harz-Brocken) Am Tag der Arbeit, der entgegen seines Namens für viele Arbeiter arbeitsfrei ist, nutzten wir die freie Zeit um uns ein wenig auszupowern. So starteten etwa gegen 7.15 Uhr an der Diesdorfer Schwimmhalle in Magdeburg insgesamt 29 Rennradfahrer und Rennradfahrerinnen Richtung Brocken (Harz), unter ihnen befand sich Florian. Diese bereits traditionelle Radausfahrt unter Freunden besitzt den reizvollen Namen „Tour de Hell“ (englisch für Höllentour), obwohl es in diesen Jahr auch das deutsche Wort Hell meinen könnte, denn wir hatten die gesamte Fahrt über schönes trockenes Wetter, nicht wie im letzten Jahr indem es vom Start bis Ende Niederschlag gab.

In zweier Reihen begaben wir uns in Richtung Wernigerode, es schlossen sich Stefan und ein weiterer Rennradfahrer an. In Wernigerode angekommen füllten wir unsere Trinklaschen mit Wasser und Cola, manch einer nutzte die Versorgung an der Tanke um seinen Magen mit Bockwurst oder sonstigen zu füllen. Flori nutzte die Möglichkeit sein Vorderreifen zu begutachten, denn es hatte sich eine Beule gebildet, die das Fahren beeinträchtigte. Nach erneuten Luftpumpen war auch dieses Problem behoben.

Ab Ortsausgang Wernigerode teilte sich der Trupp aufgrund der unterschiedlichen Leistungen auf. Stefan und Florian setzten sich ans Ende des Feldes ab, um nicht unnötig Reserven zu verschenken, was sich später rächen könnte. So schafften sie es auch auf den Brockengipfel, vorbei an den unzähligen Wanderer, unter ihnen war auch die lebende Legende Brockenbenno, Pferdekutschen und anderen Bikern. Oben angekommen war kurz Zeit für ein Foto, denn man hatte sehr gute Weitsicht vom Brocken, und dann ging es wieder bergab nach Wernigerode. Dort war legten Stefan und Florian eine längere Kaffeepause ein und beratschlagten sich, ob es noch weiter mit den Rad gehen sollte. So ging es ab dort mit den Zug weiter, aufgrund der fortgeschrittenen Zeit und des Tangermünder Duathlons, welcher am 03. Mai stattfand.

Zusammenfassend kann man sagen, dass es ein toller Ausflug war und man hat auch ordentlich Radkilometer (ca. 150 km) bereits für den Mai gesammelt. Vielleicht lässt sich am Ende der Saision, also im Herbst noch einmal solche eine Ausfahrt machen. Dann aber MD-Brocken-MD, denn dann sind wir richtig fit ;-P

Bericht "Tour der Hell"  (01.05.2015)
Bericht "Tour der Hell"  (01.05.2015)
Bericht "Tour der Hell"  (01.05.2015)
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5. August 2014 2 05 /08 /August /2014 07:15
(Nürburg) Rad am Ring oder 24 Stunden durch die „grüne Hölle“

Am 26. Juli 2014 war es wieder soweit, die „Grüne Hölle“, der Nürburgring, rief zum 24-Stundenspektakel - Rad am Ring und die Radfahrer strömten eilten herbei. Das Rennen wird auf dem Nürburgring ausgetragen, es führt über die Grand Prix-Strecke und die legendäre Nordschleife. Eine Runde ist 26 km lang und mit 580 Höhenmetern bestückt.

Als kleines Sahnehäubchen können die 17% Steigung vom „Karussell“ zur „Hohen Acht“ betrachtet werden. In den Abfahrten hat man die Chance Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h und darüber zu erreichen.  Die Rundenzeiten werden jeweils im Start/Ziel-Bereich mittels Transponder gemessen.

Starten kann man als Einzelfahrer, Zweier-, Vierer- oder Achterteam. Parallel laufen noch verschiedene andere Wettbewerbe wie zum Beispiel ein 24-Stunden Mountainbikerennen. Nachdem im letzten Jahr das Wetter mit sintflutartigen Regenfällen in der Nacht zu einer mehrstündigen Unterbrechung des Rennens geführt hat und wir, da wir keine trockenen Sachen mehr hatten, das Rennen beendeten, wollten wir es in diesem Jahr besser machen. Durch die Vorverlegung des Rennens um einen Monat standen die Chancen auf sonniges Wetter deutlich besser.

Also angemeldet als Viererteam, Autos besorgt um den ganzen „Krempel“ wegzubekommen und dann los. Am Freitag angekommen ging es gleich zu unserem gebuchten Stellplatz auf einem Areal hinter der Boxengasse und an den Aufbau der wirklich tollen Pavillons des HTC, unserer Unterkunft. Nach einer etwas kürzeren Nacht wurde es dann ernst, die Räder wurden vorbereitet, Max musste zur Teamleiterbesprechung usw. und so fort. Leider hatte ein Fahrer unseres Teams gesundheitliche Probleme, sodass wir beschlossen die vierundzwanzig Stunden zu dritt anzupacken.

Unser Plan sah vor, dass jeder von uns jeweils zweimal zwei Runden hintereinander fahren sollte; in der Nacht wollten wir dann auf eine Runde gehen, um am nächsten Vormittag weiteres zu entscheiden. Gesagt getan ging es los, erst Max, dann Holger und zum Schluss ich. So haben wir dann Max zum Start gebracht, Gänsehaut pur und soweit man schauen konnte Radfahrer, Radfahrer und noch einmal Radfahrer; Gleichgesinnte eben.

Meine ersten beiden Runden liefen sehr gut, eine mit 53 und eine mit 54 Minuten. Danach war ich dann erst wieder gegen 22.00 Uhr dran. Die trockene Strecke fuhr sich sehr gut, aber im Dunkeln bin ich doch nicht so der Risikofreudigste; also zwei Runden mit einer Fahrzeit von einer Stunde. Die Ruhezeiten in der Nacht waren dann, bedingt durch unseren Rundenwechsel, doch recht spärlich. An Schlaf war nicht zu denken, Kopfhörer aufgesetzt, leichte Musik und auf der Liege dahindösen bis man wieder dran war.

Auf dem Rad sah das schon wieder ganz anders aus, man ist hellwach. Max hatte nicht nur die Ehre der Startrunde sondern auch noch das Glück in den Sonnenaufgang zu fahren; er schwärmt immer noch davon. Gegen 7.30 Uhr, nachdem ich meine sechste Runde beendet hatte haben wir die Räder in die Ecke gestellt und als Team ausgiebig gefrühstückt. Nun sollte jeder noch seine siebte Runde fahren. Die letzte Runde haben dann Max und ich gemeinsam absolviert und sie war noch einmal ein tolles Erlebnis; die meisten Mannschaften waren komplett auf der Strecke, man hat an den schönsten Punkten angehalten und Erinnerungsfotos gemacht.

Auf der Zielgeraden haben Holger und Olaf gewartet, um mit uns gemeinsam mit der Zieldurchfahrt das Rennen zu beenden. Am Ende hatten dann Max und ich jeweils acht Runden, Holger kam auf sieben und Olaf hat, trotz seiner Probleme, außerhalb der Wertung auch eine Runde gemacht. Alle waren glücklich, zufrieden und natürlich etwas müde.

Zum Schluss muss ich noch ein ganz dickes DANKE an unser Organisationsteam, unsere „Satelliten“, loswerden ohne die wir das nie geschafft hätten. Da wären Michael unser Manager und Olaf die sich zusammen darum gekümmert haben, dass jeder von uns pünktlich zum Wechsel kam, die Rundenzeiten notiert wurden und sich sonst auch um alles Organisatorische gekümmert haben. Silke, die uns die ganze Zeit köstlich versorgte und nicht zuletzt Antje, unsere Masseurin.

Danke, Danke, Danke es war ein unvergessliches Erlebnis und ich kann jedem nur empfehlen ein solches Rennen zu bestreiten.
             
2014 Rad am Ring 6741
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17. Juli 2014 4 17 /07 /Juli /2014 09:40
(Hassel OT Wischer) Die ersten Bilder sind online.

triathlon-2014-521_ergebnis-Kopie-1.jpg
 
Ergebnisse        
Urkunden        
Bilder      
Bilder (Grammis Triathlonarchiv)        
         
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14. Juni 2014 6 14 /06 /Juni /2014 21:39
(Magdeburg) Der Uni-Triathlon sollte der erste Triathlon in meinem Leben werden, mit einer gewissen Nervosität trat ich ihm entgegen. Aber nicht weil ich Respekt vor der Laufstrecke oder Radstrecke hatte, sondern die 750 Meter Schwimmen lösten Bammel aus. Dank meiner späten Anmeldung startete ich in der dritten und letzten Welle. Stefan verwies mich nochmal darauf hin, dass sich durch den Wellenstart viele „Ghostrider“, so nenne ich sie zumindest, ergeben, also Leute die eine gleiche Zeit haben, im Feld aber weiter vorn anzutreffen sind.

Auf den Platz angekommen pumpte Stefan sein Bike nochmal auf, ich entschloss für mich dasselbe zu tun. Stefan pumpte und pumpte… Bam, Schlauchplatzer. In meinen Kopf überschlug sich die Angst, soll es das gewesen sein?! Aber nein Stefan zauberte noch einen Schlauch herbei und somit stand der Radrennstrecke auch nichts mehr im Weg, außer die Sorge, wegen eines weiteren Schlauchplatzers. Im Übrigen entschied sich Ron dafür, lieber seinen Schlauchplatzer im Wettkampf einzubringen, deshalb musste er eine Reparatur im Wechselgarten durchziehen, was natürlich Zeit kostete.

Nun ging es zum Strand, wo ich in aller Ruhe die ersten beiden Wellen beim Schwimmen beobachten konnte. Nun waren wir an der Reihe. Ich will es mal so formulieren: Hätte auf meiner Badekappe „Born in Water“ gestanden, hätte ich es vorher mit Panzertape abkleben müssen. Ich hatte nicht ohne Grund Respekt vorm Schwimmen, aus dem Wasser stürmend zog ich mir meine Schuhe und Helm an, schnappte mein Bike und ab ging es. Das Fahrradfahren lag mir, ich überholte ab jetzt nur noch, was nicht verwunderlich war, denn die „guten“ Triathleten waren weiter vorn. Egal, die Lücken wurden größer, was einen natürlich demotiviert, aber nichts hielt mich von meinen Trip ab, jetzt Zeit gut zu machen. Ich überholte Mathias und mein Gedanke war, dass hier irgendwo noch Heiko sein muss. Diesen sah ich auf der restlichen Radstrecke nicht mehr.

Im Wechselgarten angekommen, stellte ich mein Bike ab und zog die Laufschuhe an. Gas geben, dachte ich mir. Am Getränkepunkt vorbei erblickte ich Heiko. Das motivierte ich mich ungemein. Kurz abgecheckt, teilte er mir mit, dass er Probleme mit den Waden hatte. Ich rannte voraus, doch Heiko erholte sich schnell und zog an mir wieder vorbei. Ich hatte derweil Probleme mit der Atmung, was mich zurück warf. Später als ich mich wieder gefangen hatte, vergaß ich wieder auf die Tube zu drücken, schade eigentlich, aber immerhin solide im Ziel angekommen.
             
Unitriathlon-6570-1847.jpg
   
Ergebnisse  
Bilder (USC)  
Bilder (Wolfgang)
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4. Februar 2014 2 04 /02 /Februar /2014 16:18
Am 31. Dezember 2013 fand die nunmehr 10. Auflage des traditionellen Hasseler Silvesterlaufs statt. Die insgesamt über 180 Läuferinnen und Läufer, was gleichzeitig einen neuen Teilnehmerrekord bedeutete, nutzten diese Gelegenheit, das Jahr 2013 sportlich ausklingen zu lassen. Diesmal gab es keinen Schnee, dafür aber angenehme über Null und ein paar Sonnenstrahlen.

Liebe Läuferinnen und Läufer, Freunde, Partner, Sponsoren und Helfer des Hasseler Silvesterlaufs im Namen des Hasselaner Triathlon Clubs, der Laufgruppe Haeder und des Hasseler Sportverein 2000 möchten wir, das Organisationsteam, uns bei Ihnen und Euch ganz herzlich für Ihre und Eure Unterstützung und Teilnahme am 10. Hasseler Silvesterlauf bedanken und freuen uns auf die Jubiläumsveranstaltung, den 12. Silvesterlauf 2014, in Hassel.

Der 11. Hasseler Silvesterlauf fand mit freundlicher Unterstützung durch die Gemeinde Hassel, die Bäckerei Wetzel und Bürotechnik Böhme statt.

An dieser Stelle ein großes Dankeschön an das Altmark-Hotel Schwarzer Adler, die Riedingers Dachdecker GmbH, das Mölders Baucentrum, Kerkow Containerservice, Gerüstbau Hellmig, die Allianz-Generalvertretung Rainer Matetzky, harzferien24.de und wepsfinanz.de für die Unterstützung in 2013.

Der Hasselaner Triathlon Club wünscht allen Teilnehmern und Zuschauern alles Gute, viel Erfolg, Gesundheit und Glück für die neue Saison.

2013 Silversterlauf 7560
2013 Silversterlauf 7424
2013 Silversterlauf 7440
2013 Silversterlauf 7392
2013 Silversterlauf 7549
2013 Silversterlauf 7425
2013 Silversterlauf 7388
   
Bilder  
 
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22. Dezember 2013 7 22 /12 /Dezember /2013 17:41
(Hassel) Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Wir sehen uns beim Silversterlauf am 31.12.2013 in Hassel!
         
2013 Weihnachten Teamfoto

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19. August 2013 1 19 /08 /August /2013 14:27
Unser Plan
Vor einiger Zeit entstand die, nicht ganz unbekannte Idee, den höchsten Berg Mitteldeutschlands mit dem Rennrad zu erklimmen. Es meldeten sich zum Start am letzen Sonntag, vier Höllenhunde an. Als Startzeit wurde 08:45 Uhr in Magdeburg festgelegt.
Ziel war es zunächst um 09:30 in Wanzleben den vierten Fahrer einzusammeln und spätestens um 14:30 Uhr auf dem Brocken zu sein, um auf dem Gipfel ein deftiges Mahl einzunehmen. Mit einem Termin im Sommer setzten wir auf gutes bis sehr gutes Wetter, um damit ordentliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Soweit zum Plan. Der Ist-Vergleich liest sich anders.

Start in Magdeburg: 09:10 Uhr
Ankunft in Wanzleben: 09:45 Uhr und Start in Wanzleben: 10:00 Uhr
Ankunft in Schierke: 15:00 Uhr.
Ankunft auf dem Brocken: bis jetzt noch nicht
Wetter: bewölkt, keine Sonne zu sehen, starker Wind aus SSW (d.h. fatal frontal für unsere Fahrtrichtung)
Teilnehmer: drei

Das Ganze im Detail
Zu dritt (zwei vom HTC, ein „Stagiaire“) wollten wir am Sonntag also mal schauen, wie es sich so durch den Harz und schließlich auf den Brocken fährt.
Einige Triathlon-Vereine fahren ja regelmäßig auf den Berg, daher wurde es auch mal Zeit es ihnen gleich zu tun. Wie schon erwähnt, verzögerte sich der Start in Magdeburg etwas, die Ausfahrt aus der Stadt in Richtung Hohendodeleben zog sich auch etwas, so dass wir nicht ganz zur vereinbarten Zeit an der Ausfahrt in Wanzleben in Richtung 246a sein konnten. Dennoch erwartete uns (Brosi und Dennis) ein hochmotivierter Stefan am Straßenrand.

Zeit fürs Startfoto hatten wir auch noch und los ging es im Verbund in Richtung Hadmersleben, wo es dann schon mal hieß den Weg nach Krottdorf zu finden. Doch auch diese kleine, beinah unbedeutende Hürde wurde rasch überwunden. So ging es über Großalsleben, Krottdorf nach Schwanebeck.

Mittlerweile war uns allen klar, die größten Gegner werden heute Wind und Regen sein.

Schon ohne auch nur einen Berg zu sehen, lag die Durchschnittsgeschwindigkeit nicht im avisierten Bereich. Kurz hinter Eilenstedt gab es die erste kurze Pause, einerseits zur Orientierung anderseits, um mal ein Happen zu essen. Weiter ging es Richtung Dingelstedt am Huy bis nach Huy-Neinstedt, wo dann die erste kleine Bergetappe auf uns wartete. Die „Mauer von Huy“, Einheimischen nennen es auch Hardelsberg, beginnt, nicht ganz wie das Original in Belgien (Mur de Huy), mit einem kleinen Pavé-Stück. Dann verläuft der Anstieg sehr gleichmäßig und hat eine durchschnittliche Steigung von 4,1 % auf 2,2 Kilometern Länge. Stefan zog, wie vielleicht von dem Einen oder Anderen nicht anders erwartet, ab und erwartete den Rest dann in Athenstedt. Hier lagen dann 70 km hinter uns.

Der Huy, ist mit seinen 280-300 NHM sicher nicht gerade ein Kolloss, doch für den gewohnten Flachlandfahrer, Elberadweggenießer war er es schon mal wert, in den kleinsten Gang zuschalten. „Was soll das dann erst am Brocken werden?“, fragte ich mich und auch Brosi, der mit nur zwei Blättern fuhr, ging es sich nicht anders. Naja die Abfahrt war es wert, ohne Gegenverkehr und der recht geraden Straße kann man schon mal gut ins Rollen kommen.
Weiter ging es nun in Richtung Danstedt, Heudeber und Reddeber, wo uns dann die 244 nach Wernigerode führte. Hier hatten wir auf flacher Straße Probleme den Tacho über 20km/h zu halten. Da kann einem echt die Lust vergehen. Nun standen 90 km auf dem Tacho und McDonalds schien ein geeigneter Ort zu sein, um sich bei einem heißen Kaffee etwas zu wärmen und die leeren Trinkflaschen mit Wasser zu füllen.

Weiter ging es nun in Richtung Schierke. An der Ortsausfahrt in Richtung Drei Annen Hohne hieß es dann  „So, nun geht es los!“. Die Strategie war, erst mal fährt jeder, wie er kann, Treffpunkt nächster Ort. Zunächst fuhr Stefan mir hinterher. Nach ein bis zwei Kilometern hab ich dann doch in den kleinsten Gang geschaltet und Stefan fuhr vorbei, mit den Worten, „Anfängerfehler, schalten am Berg!“ und weg war er. Das „10 %-Steigung“-Schild, die erreichten 300 NHM machten mir nicht wirklich Mut, schließlich sollte es bis Schierke auf 600 NHM gehen und ich sah jetzt schon alt aus, wie dann noch den Rest hinter mich bringen, waren so einige meiner Gedanken. Brosi quälte sich ebenfalls hinter mir und ich ließ ihn dann passieren, natürlich nur um das Feld irgendwann von Hinten aufzuräumen.

In Drei Annen Hohne stand Stefan dann im Regen mit Jacke da und verkündete, dass es auf dem Brocken regnet und der Wind mit 60 km/h bläst. Aufgrund der vorangeschrittenen Zeit, der schlechter werdenden Großwetterlage, sicher aber nicht der Kräfte wegen ;-) hieß es dann ab nach Schierke, essen und zurück.
Angekommen in Schierke, sollte es zum Brockenstübchen gehen, dass allerdings zum 14:00 und 17:00 Uhr keine Gäste erwartet, ging es dann ins Cafe Winkler, wo es eine deftige Linsensuppe und ein schönes Stück Kuchen gab. Mittlerweile regnete es auch schon etwas und man sah wie es sich über dem Gipfel zuzog.

Nach der Brotzeit ging es, die gerade noch in einer guten Stunde mühsam erklommene Wegstrecke bergab in nur 16 min zurück. Kurz entschlossen nahmen wir dann in Wernigerode die Bahn, um gemütlich zurück zu fahren. Beim nächsten Mal geht es entweder gleich in Wernigerode los, um mal zu schauen, wie sich der Brocken so fahren lässt, oder früher los und bei weniger Wind. Die Erstürmung des Gipfels steht auf jeden Fall noch aus.
 
Foto
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12. Juli 2013 5 12 /07 /Juli /2013 07:40
(Magdeburg) Mit einer Woche Verzug, will ich mich nun gern der Berichterstattung zum 26. Uni-Triathlon widmen. Der eigentliche Starttermin wurde ja aufgrund des Hochwasser verlegt, doch am 3. Juli sollte es erneut in die Fluten des Barleber Sees gehen, die bekannte Radstrecke in Richtung Heinrichsberg absolviert und die Abschlussrunde um den See gelaufen werden.

Doch wer um 17 Uhr auf dem Weg zur Wettkampfstätte unterwegs war oder bereits vor Ort war, musste bei Starkregen bezweifeln, ob der Startschuss überhaupt fallen kann, den zum Regen gesellten sich noch Blitz und Donner. Aber vielleicht ist Gott doch kein DJ sondern ein Triathlet, der graue Himmel wurde wieder blau und bei angenehmen Temperaturen durfte geschwitzt werden.

Mit vier Startern aus der Garde der Hasselaner Crew ging es an den Start. Für mich war es der zweite Auftritt im schnittigen Neopren. Und ich hatte bei diesem Mal tatsächlich das Gefühl, andere Athleten um mich herum zu haben, mit denen ich im Wettstreit um eine bessere Positionierung vor dem Start der Radrunde bin. Kurzum das Schwimmen mit Neopren gelang mir sehr gut. Der Vergleich mit den Ergebnissen der Vorjahre hingt etwas, da die Strecke wohl dieses Mal tatsächlich mal 750 m war.

Als ich aus dem Wasser kam, hatte ich kaum Probleme mit dem Abstreifen der Schwimmhaut und so ging es rasch aufs Rad. Hier schien der Wind durch den Regen vertrieben worden zu sein, mit nem gefühlten Schnitt von 34 km/h (die Anzeige auf dem Tacho zeigte etwas in der Höhe an) ging sowohl auf der Hin- als auch auf der Rückfahrt der Wendestrecke ohne Wind zügig voran.

Die abschließende Laufrunde wurde durch lästiges Schnüren der Laufschuhe verzögert (hier besteht Optimierungsbedarf), doch ein sehr viel besseres Ergebnis hätte ich wohl dann auch nicht vollbracht. Am Ende der Laufrunde war schon die Luft raus. Ich muss wohl auf der Radstrecke doch ein paar Körner zu viel gelassen haben – oder es lag eben am schlechten Trainingsstand.

Egal am Ende war ich recht zufrieden und freue mich auf den nächsten Wettkampf in Hassel OT Wischer.

Der Dennis
         
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1. Januar 2012 7 01 /01 /Januar /2012 16:11
Am 31. Dezember 2011 fand die nunmehr 9. Auflage des traditionellen Hasseler Silvesterlaufs statt. Die insgesamt 135 Läuferinnen und Läufer, was gleichzeitig einen neuen Teilnehmerrekord bedeutete, nutzten diese Gelegenheit, das Jahr 2011 sportlich ausklingen zu lassen. Diesmal gab es keinen Schnee, dafür aber angenehme sechs Grad über Null und sogar ein paar Sonnenstrahlen.

Liebe Läuferinnen und Läufer, Freunde, Partner, Sponsoren und Helfer des Hasseler Silvesterlaufs im Namen des Hasselaner Triathlon Clubs, der Laufgruppe Haeder und des Hasseler Sportverein 2000 möchten wir, das Organisationsteam, uns bei Ihnen und Euch ganz herzlich für Ihre und Eure Unterstützung und Teilnahme am 9. Hasseler Silvesterlauf bedanken und freuen uns auf die Jubiläumsveranstaltung, den 10. Silvesterlauf 2012, in Hassel.

Der 9. Hasseler Silvesterlauf fand mit freundlicher Unterstützung durch die Gemeinde Hassel, die Bäckerei Wetzel und Bürotechnik Böhme statt.

An dieser Stelle ein großes Dankeschön an das Altmark-Hotel Schwarzer Adler, die Riedingers Dachdecker GmbH, das Mölders Baucentrum, Kerkow Containerservice, Gerüstbau Hellmig und die Allianz-Generalvertretung Rainer Matetzky für die Unterstützung in 2011.

Der Hasselaner Triathlon Club wünscht allen Teilnehmern und Zuschauern an der Strecke alles Gute, viel Erfolg, Gesundheit und Glück für die neue Saison.
 
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Bilder (Sven)  
   
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26. Juli 2011 2 26 /07 /Juli /2011 07:07
Ironman Frankfurt European Championship, oder für viele Athleten der längste Tag des Jahres.

Für mich als Helfer ging es schon am 23.07.2011 um 09:00 Uhr los. Als ich am Langener Waldsee angekommen war, wurden zuerst meine Personalien gecheckt und ich bekam mein T-Shirt und das Zugangsarmband. Anschließend eine kurze Einweisung und der Tag des Check-ins konnte beginnen. Zuerst die Wechselwannen vorbereiten und einen kurzen Überblick über die Aufteilung der Wechselzone verschaffen. 10:00 Uhr – die ersten Athleten warten schon vor den Toren und dann geht’s los, erst durch die Refereezone zur Kontrolle von Bremsen und Sitz des Helmes und dann zu uns. Es kam die Standardfrage an die Athleten „Ist alles drin im roten Beutel, zwei Laufschuhe, Socken etc.? Wollen sie noch einmal reinschauen, das ist das letzte Mal, dass sie diesen Beutel vor dem Laufen sehen?“ (Diese Frage stellte ich auch Michael Wetzel, der mir mit ruhiger Stimme sagte: „Ja, das ist nicht mein erster Wettkampf“. Er war mit der Nummer 28 an diesem Tag der erste Profi, den ich betreute und sollte am Ende mit unter neun Stunden 17. werden. Nachdem der rote Beutel abgegeben war, wurden die Athleten an ihren Radplatz gebracht, kurze Erklärung der Regeln und der Strecke und dann wieder raus aus dem Wechselgarten. Das ganze bis 19:00 Uhr bei 2350 Athleten mit vielen anderen Helfern. Gegen 14:00 Uhr traf ich unter vielen Athleten ein bekanntes Gesicht: Dirk Witte von den Elbblitzen aus Grieben. Es sollte nicht das letzte Mal sein an diesem Wochenende.

Am Wettkampftag ging es dann für mich schon um 04:15 Uhr los. Was viele befürchtet hatten wurde wahr: am Morgen bei 11°C und leichtem Nieselregen, bereiteten wir die Wechselzelte und den Rest der Wechselzone vor. Um 05:00 Uhr kamen die ersten Athleten, um ihre Fahrräder auszupacken und ihren Wechselplatz vorzubereiten. Gegen 06:00 Uhr machte ich mich auf die Suche nach Dirk, den ich dann gemeinsam mit Matthias Rudel an seinem Fahrrad fand. Beide machten einen sehr entspannten Eindruck. Dann musste ich los an mein Tor. Ich begann mit der Einlasskontrolle zum Startbereich und dann ging alles ganz schnell. 07:00 Uhr Start für die Altersklassen Starter (15 min nach den Profis). Nach knapp 46 Minuten kamen die ersten aus dem Wasser, sichtlich erleichtert, dass der erste Teil geschafft war .Nun war es unsere Aufgabe ihnen den Weg zu weisen und in den Zelten beim Umziehen zu helfen. Leider hatte es zu diesem Zeitpunkt schon angefangen zu regnen und sollte bis auf ein paar kurze Unterbrechungen nicht wieder aufhören. Um 12:00 Uhr, nachdem wir den Wechselgarten abgebaut und alle Sachen der Athleten auf LKWs verladen hatten, war der offizielle Teil für mich erledigt.

Um 14:00 Uhr fuhren wir dann nach Frankfurt, um uns die Athleten auf der Laufstrecke anzugucken. Auch an dieser Stelle entdeckte ich Dirk, der noch sehr locker und mit einem Grinsen im Gesicht gerade auf die letzten 20 km ging. Am Ende hieß es für ihn nach 11:18:21 h geschafft und auch Matthias Rudel  blieb mit 11:51:44 h noch unter der 12h Marke. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle für beide! Das war mein nass-kalter, langer Sonntag.
             
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12. Juli 2011 2 12 /07 /Juli /2011 07:02
Wie versprochen, der Erlebnisbericht zum Jedermann-Triathlon in Wischer.

Es war der dritte Triathlon dieser Saison und auch überhaupt - endlich auch mal bei schönem Wetter! Begonnen hat der Tag um 11:00 mit dem Teamfoto (siehe unten). Natürlich hatten wir unsere neue Wettkampfbekleidung dabei und präsentierten unseren neuen Hauptsponsor – das Hotel Schwarzer Adler Stendal. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank dafür!

Anschließend gab es den Start der Olympioniken über die lange Distanz. Ich habe fleißig Fotos geschossen und in der Sonne gebrutzelt. Gegen 14:30 habe ich dann langsam den Checkin vorgenommen, allerdings war der Wechselgarten noch ziemlich voll, so dass wir erstmal den Einlauf der anderen HTC-Kämpfer (Felix, Stefan und Steffen) abwarteten.

Gegen 15:30 haben die Kurzstrecken-Jedermänner dann alle ihren Platz im Wechselgarten bezogen. Noch rasch der Einführung gelauscht und die harten Regeln des Windschattenfahrens verinnerlicht, um nicht Rot zu sehen und die Schwimmbrille und -kappe von Stefan geliehen, da ich meine leider vergessen hatte.

Der Start für die Jedermänner kam etwas überraschend, aber ich stand eigentlich ganz gut und bin ordentlich gestartet. Leider ist meine Brille rasch verrutscht, so dass ich erstmal den Schwimmstil ändern musste, bis ich Zeit und Ruhe fand, um eine Neujustierung vorzunehmen. Insgesamt hat das aber alles doch recht lange gedauert, obwohl ich im Vergleich zur selben Strecke beim Uni-Triathlon ein paar Sekunden gut machen konnte. Dennoch sind hier momentan noch die größten Verbesserungspotenziale zu sehen.

Anschließend ging es auf die kurze Radstrecke. Hier war soweit alles ok, bis zur Einfahrt in Staffelde, wo mich ein plötzlicher Krampf in der linken Wade zu einer kurzen Pause zwang. Und gleich wurde ich auch von einem Konkurrenten  geschluckt, doch habe ich mich schnell zurück melden können und bin nach gut 28 min zurück in den Wechselgarten gefahren.

Auf der Laufstrecke habe ich dann vom Streckenposten Felix erfahren, dass ich auf Platz 18 bin, dass motivierte mich noch mal, so dass ich noch fünf Plätze gut machen konnte, bevor ich das Ziel als 13. erreichte. Heiko und Robert kamen zeitgleich auf Platz 16, Mathias auf Platz 45 und Tobias auf Platz 76 ins Ziel. Die Laufstrecke war gut und von den "Anhöhen", hat man relativ wenig gemerkt.

Ein Dank auch an die Helfer und Motivatoren an der Strecke, die mit Wasser und Schwämmen für kurze Abkühlung sorgten, da es doch ziemlich heiß war. Bei allen Strecken war ich erstmal froh, dass ich nicht eine weitere oder sogar zwei weitere drehen musste, wie es noch Stefan, Steffen und Felix zu vor tun mussten. Der Olympische steht für mich erst im nächsten Jahr auf dem Plan und das ist auch gut so..
             
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19. Mai 2011 4 19 /05 /Mai /2011 19:34
Nachdem letzten Donnerstag das Training in Wischer wegen Unwetter abgesagt werden mußte, konnten wir diesmal am Mittwoch endlich mit unserem ersten Koppeltraining beginnen. Während unseres ersten Trainings legten wir (Heiko, Robert, Andreas und Steffen) die Strecken von 800 m Schwimmen, 28 km Radfahren und 7 km Laufen zurück. Zum Laufen bekamen wir dann durch Tobias noch Verstärkung.
 
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25. April 2011 1 25 /04 /April /2011 17:39
Zwei Monate vor dem „Wald- und Wiesenlauf“ in Hassel wollen wir die Kinder und Jugendlichen fit machen. Wir haben einfach mal angefangen mit einem Kinder und Jugendtraining in Hassel. Die Strecke von 3,4 km kann von den jüngeren Kindern mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Mit allen Anderen werden wir mit einem leichten Lauftraining beginnen, welches jede Woche etwas gesteigert wird.

Letzten Sonntag haben wir mit vier Kindern den Anfang gemacht. Alle haben beim ersten Mal die Strecke von 3,4 km geschafft und sind nächste mal wieder mit dabei. Hast Du Lust mitzumachen? Unser Training findet Sonntag von 09.30-10.00 Uhr statt. Startpunkt ist das Gemeindehaus Hassel. Wenn Du Lust hast Dich beim Laufen auszuprobieren, dann komm einfach mit dazu.

Ziel es ist, Deine Ausdauer etwas zu vergrößern. Am Ende werdet ihr bei regelmäßiger Teilnahme sicherlich in der Lage sein am „Hasseler Wald- und Wiesenlauf“ mitzulaufen. Das Training findet jeden Sonntag statt, wenn keine Team-Wettkämpfe sind. Am besten Ihr meldet Euch kurz vorher noch mit einer E-Mail an kontakt@hasselaner.de dann schreibe ich Euch falls es mal ausfallen sollte.
 
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2. März 2011 3 02 /03 /März /2011 13:51
Der 4. Angeraner Glühweinlauf war sehr gut besucht und das Wetter hätte kaum besser sein können. Die Laufgruppe Haeder ist mit einer großen Anzahl an Läuferinnen und Läufer angereist. Zwei Läufer haben die ca. 30 km gleich zum Warmlaufen genutzt und haben die Autos stehen gelassen.

Der HTC war mit vier Läufern am Start, bei der Alex, das erste Mal eine Strecke von 1,5 km zurückgelegt hat. Leo ist lockere 2 Runden gelaufen, bevor er sich mit Milch und Kuchen gestärkt hat.

Robert und ich (Steffen) sind vier Runden gelaufen, haben uns aber zwischendurch und danach mit etwas Glühwein getärkt. Rundum war es ein schöner Samstagnachmittag und man kann den Angeranern nur Lob für ihre Veranstaltung aussprechen.

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1. März 2011 2 01 /03 /März /2011 08:47
Die "Initiative Äthiopienkinderhilfe" will durch Aktivitäten auf Probleme Äthiopiens aufmerksam machen und Spendengelder aufbringen. Vorrangig wird die Schulbildung unterstützt, z.B. mit der Schule "Marathon" in Shafamu.

Die Schule "Marathon"

2005 besuchte erstmals eine deutsche Marathon-Reisegruppe Äthiopien und den "Wunderläufer" Haile Gebrelassie. Nach einer Rundreise durch das ostafrikanische Hochland, das durch seine uralten Kulturen und freundlichen Menschen fasziniert, aber noch viel Not zu bekämpfen hat, beschlossen sie, mehr ...
 
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2. Januar 2011 7 02 /01 /Januar /2011 16:27
Am 31. Dezember 2010 fand die 8. Auflage des Hasseler Silvesterlaufs statt. Über 100 Läuferinnen und Läufer nutzten diese Gelegenheit, das Jahr 2010 sportlich ausklingen zu lassen. Vielen Dank!

Liebe Läuferinnen und Läufer, Freunde, Partner und Helfer des Hasseler Silvesterlaufs im Namen des Hasselaner Triathlon Clubs, der Laufgruppe Haeder und des Hasseler Sportverein 2000 möchten wir, das Organisationsteam, uns bei Ihnen und Euch ganz herzlich für Ihre Unterstützung und Eure Teilnahme am 8. Hasseler Silvesterlauf bedanken und freuen uns auf den 9. Silvesterlauf 2011 in Hassel.

Bedanken möchten wir uns auch bei allen Helfern und Partnern sowie dieses Jahr insbesondere bei der Gemeinde Hassel, der Bäckerei Wetzel und der Bürotechnik Böhme.

Der Hasselaner Triathlon Club wünscht allen Teilnehmern und Zuschauern an der Strecke alles Gute, viel Erfolg, Gesundheit und Glück für die neue Saison.

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8. September 2010 3 08 /09 /September /2010 19:32

Am Aktionstag in der Grundschule Sanne haben wir unseren ersten Kinderduathlon durchgeführt. Bei der Anmeldung ging es erstmal etwas schleppend voran, weil es in Strömen geregnet hat und die meisten Kinder einen Duathlon noch nicht kannten. Als der Regen nachließ hatten sich 14 Kinder bei uns Angemeldet die ihren ersten Duathlon machen wollten. Die Strecke ging über 130m laufen, 1000m Radfahren und noch einmal 130m laufen. Überglücklich und teilweise außer Puste freuten sich die Kinder als sie im Ziel angekommen waren. Am Ende gab es noch eine kleine Siegerehrung bei der jedes Kind eine Medalie bekommen hat.

       
  Platz    AK      Gesamtzeit                                                             
Alexander Riedinger 1 6  
       
Alexaner Kaiser 1 7  
Julia Hewelt 2 7  
Nele Zieckelkau 3 7  
Lena Kahnemeyer 4 7  
       
Michael Boxberger 1 8  
Lara Schmidt 2 8  
       
Elisabeth Lindecke 1 9  
Natalie Klitzing 2 9  
Anika Sucker 3 9  
       
Emme Kerkow 1 10  
       
Leonardo Riedinger 1 11  
Lena Mahnke 2 11  
Tina Hewelt 3 11  
Aktionstag 2010 069 Aktionstag 2010 068 
 Sanne-2010 5805  Sanne-2010 5806
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24. August 2010 2 24 /08 /August /2010 09:29
Nach den doch etwas verregneten Tagen die Woche über lockte bestes Sommerwetter am Samstag nach Wischer. Pünktlich um 11:00 Uhr starteten Doreen vom Tangermünder LV, Alexander und Steffen von den Wasserfreunden Stendal sowie Heiko, Leonardo, Mathias, Stefan und Steffen vom Hasselaner Triathlon Club zum Swim & Run Training. Dazu gesellten sich noch etwa 15 Interessierte vom CJD Billberge. Es galt 1 oder 2 km zu schwimmen und anschließend 5 oder 10 km zu laufen.

1 oder 2 km Schwimmen
Geschwommen wurde vom Nord- zum Südufer (500m). Am Südufer ging es raus aus dem Wasser, einmal rum um die Tonne und wieder zurück zum Nordufer. Wer wollte absolvierte das ganze zweimal. Da es ja Training war, wurde nach dem Schwimmen, das Schwimmen erstmal in Ruhe am Strand ausgewertet.

5 oder 10 km Laufen
Nachdem wir gemütlich zum Ausgang Zeltplatz geschlendern waren, ging es auf Laufstrecke. Gelaufen würde die normale Runde vom Altmark-Triathlon (5 km). Schnell bildeten sich Gruppen entsprechend dem gewünschten Lauftempo. Zum Abschluss ging es dann nochmal ins Wasser.

Fazit: Wir sollten das ganze wiederholen.

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3. August 2010 2 03 /08 /August /2010 07:59
Am 01.08.2010 war wieder der Haeder-Volkstriathlon in Wischer, wo wir mit vier Mann vertreten waren. Wir hatten uns diesmal auch als Staffel gemeldet, weil unser jüngster beim Laufen mitmachen wollte und die ganze Strecke noch etwas viel für ihn wäre. Es war alles wieder sehr gut organisiert und insgesamt einfach eine gelungene Veranstaltung, die Spaß gemacht hat.
 
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4. Juli 2010 7 04 /07 /Juli /2010 08:14
... nach einigen Schwierigkeiten den Wettkampfort rechtzeitg zu finden, war ich doch sehr postitv überrascht. In Müden trifft man auf einen sehr angenehmes Umfeld - nicht zu groß - schöne strecke - alles wie es mir gefällt. Da es sehr heiß war habe ich mich schon auf die Abkühlung im See gefreut. Mein Ziel ankommen ohne einzubrechen - den Triathlon als Training nutzen. .. und los ging es. Etwas matschig im Heidesee - aber egal.

450 m Schwimmen
(da hatte ich gedacht am Meisten zu verlieren - ich war nicht vorn aber es lief doch ganz gut.)

20 km Radfahren
(nachdem ich das ja jetzt schon etwas trainiert habe dachte ich evtl. schon mithalten zu können - IRRTUM - geschätzte 30-40 Triathleten haben mich insgesamt überholt ... und das ohne das ich eingebrochen bin - d.h. da muss ich wohl noch trainieren.)

4 km Laufen
(jetzt noch 2 kleine Runden um den Heidesee laufen - es war heiß!!! richtig viel aufholen konnte ich bei 4 km nicht mehr vielleicht 5-10 Plätze - war auch nicht mehr in der Lage mal so eben 2 Runden um den See zu sprinten)

Fazit
(78. in 1h 18min, hat Spaß gemacht - über das Endergebnis war ich dann (wenn ich ganz ehrlich bin) trotzdem etwas enttäuscht - aber was solls - ICH BLEIB DRAN auch wenn ich mir nicht ganz so viel Zeit zum Trainieren nehme.)

  Strecke
Schwimmen WZ1 Rad WZ2 Laufen Gesamtzeit
Helko 0,45-23-4 ??:??:?? ??:??:?? ??:??:?? ??:??:?? ??:??:?? 01:18:00
 
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21. Juni 2010 1 21 /06 /Juni /2010 10:46
Nachdem wir alle am Donnerstag nochmal gemeinsam rund um Hassel trainiert hatten, sollte am Sonntag mit dem Pago Raiffeisen Triathlon in Velden mein letzter Triathlon hier am Wörthersee starten. 750 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen galt es zu absolvieren.

Der Sonntag fing gleich gut an. Das Thermometer zeigt 13 Grad und es regnete in Strömen. Naja, vielleicht hört es ja bis 14:20 Uhr zum Start auf. Dem war nicht nur so, sondern der Regen nahm sogar zu. Starten wollte ich aber auf alle Fälle und mit mir weitere etwa 250 Teilnehmer. Also erstmal alles in der Wechselzone hergerichtet. Ich ließ gleich alle Klamotten in der Tüte, da an neue Bestzeiten bei dem Wetter eher nicht zu denken war. Also noch den Neo an, Badekappe auf und die 500 m, vorbei am Schlosshotel am Wörthersee zum Schwimmstart gelaufen.

Gestartet wurde am Sporthotel Berger in Velden. Dann ging es einmal quer über den See. Kurz raus aus dem Wasser, etwa 50 m Laufen und wieder rein ins Wasser und den Rest zum Kurpark geschwommen. Schwimmen ging super, aber vor allem war das Wasser wärmer als die Luft. Raus kam ich mit der 39. Schwimmzeit in 11:22 min. Der Wechsel klappte und und es ging aufs Rad.

Auf der Straße standen mittlerweile knietiefe Pfützen und ein Boot wäre angebrachter gewesen. Bei meinem fahrerischen Können war an Bestzeiten nicht zu denken. Es hieß eher einen Sturz zu vermeiden. Natürlich ging es beim Radfahren ersteinmal wieder berghoch. Klappte ganz gut, aber bergab, in den Kreisverkehren und in den Kurven fuhren mir die Österreicher um die Ohren. Irgendwie interessierte die der Regen und die rutschige Fahrbahn überhaupt nicht. Die 20 km Rad absolvierte ich in einem, selbst für mich, unakzeptablen Herrentagstempo von 42:28 min (124. Radzeit). Blieb also noch das Laufen.

Meine Laufschuhe bekam ich zwar nicht optimal aus meiner mittlerweile vollgelaufenen Tüte, aber der Rest klappte gut. Auf dem Rad hatte ich schon beschlossen, beim Laufen nochmal richtig Gas zu geben. Es ging gut los und sammelte einen nach dem anderen der Kamikaze-Radler wieder ein. Gefühlt, konnte ich mein Tempo auch bis zum Ende halten. Die 5 km, wenn es denn auch wirklich 5 km waren, lief ich in hervorragenden 18:35 min, was am Ende die 14. Laufzeit bedeutete.

  Strecke
Schwimmen WZ1 Rad WZ2 Laufen Gesamtzeit
Stefan 0,75-20-5 00:11:22 00:01:30 00:42:28 00:00:53 00:18:35 01:14:50
 
CIMG1907.JPG
CIMG1912.JPG
CIMG1919-Kopie-1.JPG CIMG1920.JPG
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velden_triathlon_swim_und_finish1_110_20100620_1070670795.jpg velden_triathlon_swim_und_finish3_434_20100620_1773875021.jpg
 
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14. Juni 2010 1 14 /06 /Juni /2010 09:42
Der zweite Triathlon (UPC Klagenfurt Triathlon) für diese Saison stand an und diesmal sollte es mein erster Triathlon über die olympische Distanz sein. Schwimm-, Rad- und Laufstrecke hatte ich vorher vorschrifstmäßig angeschaut bzw. abgefahren. Es konnte also losgehen.

Meine Zielstellung waren eine Zeit unter drei Stunden, Schwimmen und Radfaren unter zwei Stunden zu absolvieren und vor dem Zieleinlauf des Siegers auf die Laufstrecke zu gehen. Das Wetter brachte mit 30 Grad Lufttemperatur und 22 Grad Wassertemperatur im Wörthersee schonmal ideale Voraussetzung.

Gestartet wurde im Strandbad Klagenfurt in drei Wellen. Ich befand mich in der ersten Welle und so fiel 14:00 Uhr vor 5000 Zuschauer der Startschuss für die 1,5 km Schwimmen. Anscheinend hat sich das Schwimmtraining im Winter ausgezahlt und ich stieg nach für mich unglaublichen 27:19 min (Platz 92) aus dem Wasser. Ich glaube, ich habe zum ersten Mal im Wasser anderer Schwimmer überholt.

Nach einer Wechselzeit von 2:28 min ging auf die Radstrecke, wo 220 Höhenmeter innerhalb der 40 km (laut meinem GPS 42 km) auf mich warteten. Wie gedacht, wurde ich gnadenlos nach hinten durchgereicht und verlor um die 100 Plätze. Radfahren sollte ich im nächsten Winter mal mehr trainieren. Irgendwann hatte ich es aber auch hinter mir und kam nach 01:20:38 wieder in die Wechselzone.

Also Schwimmen und Rad unter zwei Stunden passte schonmal, ich sah auch noch keinen Sieger feiern und die 10 km sollte ich doch locker in 70 min schaffen. Der Wechsel vom Rad zum Laufen dauerte eine Minute und los ging es. Euphorisch wie ich war, bin ich die ersten 2,5 km gleich mal einen 4 min/km-Schnitt gelaufen, aber das hatte sich schnell erledigt und ich schleppte mich mit 4:45 min/km auf den letzen 7,5 km von Wasserstelle zur Wasserstelle ins Ziel.

Am Ende Stand eine Laufzeit von 00:45:43 und eine Gesamtzeit von 02:37:07 zu buche. Alle Vorgaben erreicht. Nebenbei bemerkt war ich der bester deutscher Teilnehmer :o) Jetzt hieß grillen und das Deutschlandspiel gucken.

Weiter geht es am 20.06.2010 beim 5. Velden Pago Raiffeisen Triathlon.

  Strecke
Schwimmen WZ1 Rad WZ2 Laufen Gesamtzeit
Stefan 1,5-40-10 00:27:18 00:02:27 01:21:36 00:00:58 00:45:43 02:37:07
 
100_7228.JPG 100_7230.JPG
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Rennanalyse
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12. Juni 2010 6 12 /06 /Juni /2010 08:58
2094 Läufer - waren am 11. Juni in Uelzen am Start. Ja und auch ich habe mich nach langer, langer Pause mal wieder an den Start getraut. Bei "meinem" Lauf (10 km) waren dann auch nur knapp 200 Läufer dabei - auf 2 Runden à 5 km ging es durch die Uelzener Innenstadt. Leider musste ich feststellen, dass ich doch noch sehr untrainiert bin. Die erste Runde war kein Problem und hat richtig Spaß gemacht, aber ... naja so ab km 8 ging es dann wieder ganz gut. Die Zeit von 50 min und 34 sek war dann doch enttäuschend -> da muss ich jetzt wohl dranbleiben und trainieren. Nur noch 2,5 wochen und dann möchte ich meinen zweiten triathlon (nach meinem ersten im Jahre 2007)  angehen. Meine Zielstellung dieses Jahr 4 Termine (Müden, Munster, Arendsee und Fintel) tatsächlich wahrnehmen, immer ankommen und für diese Termine auch regelmäßig trainieren. Nachdem Ergebnis in Uelzen sollte ich beim Erreichen dieser Zielstellung zufrieden sein.

  Strecke
Platz AK Gesamtzeit
Helko 10 78 7 00:50:34
 
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