28. Mai 2013 2 28 /05 /Mai /2013 18:29
Die interessante Durchführung dieses Team-Triathlons ließen Heiko, Alex und mich, am 26.05.2013 in Richtung Strausberg aufbrechen. Der erste Blick aufs Wetterradar ließ regentechnisch noch Hoffnung aufkommen, da östlich von Berlin kein Regen angezeigt wurde.

Bei unserer Ankunft zeigte sich eine angenehme familiäre entspannte Situation, gute Organisation bei ca. 40 teilnehmenden Teams.

Dass die Schwimmstrecke in 3 x 500 m gesplittet war, spielte wohl jedem Teilnehmer, bei einer Wassertemperatur von 14 Grad an diesem Tag, in die Schwimmhäute. Respekt an die Mädels und Jungs, die ohne Neo in den Kampf zogen. Den Start übernahm ich, gefolgt von Heiko und Alex.

Anschließend ging es gemeinsam auf eine 20 km Schleife, die zwei Mal absolviert wurde. Jedoch machte Thor nach den ersten paar Kilometern die Schleusen auf, sodass wir bei 12 Grad Lufttemperatur die Radstrecke unter Dauerregen zu fahren hatten, die teilweise starken Böen taten ihr übriges. Leider änderte sich die Geschmacksrichtung des aufgespritzten Wassers des jeweils Windschattengebenden nicht, es blieb Marke: „Straßenwasser“!

Wieder in der Wechselzone, hörte der Regen auf, und wir konnten wiederum gemeinsam auf die Laufstrecke gehen. Diese führte auf größtenteils weichem Waldboden ein Stück um den See und wieder zurück.

Abschließend kann man sagen, weil hier der „Langsamste“ die Pace bestimmt, wird er zu einem wahrhaftigen Team-Triathlon.
             
  Strecke Platz Swim Bike Run Gesamtzeit
Team SDL 0,5-40-10 21 00:27:26 01:18:03 00:54:42 02:40:11
Ron
0,5-40-10 21 00:08:32
01:18:03
00:54:42 02:40:11
Heiko
0,5-40-10 21 00:10:49 01:18:03 00:54:42 02:40:11
Alexander
0,5-40-10 21 00:08:05 01:18:03 00:54:42 02:40:11
             

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a3k 2013 02
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26. Mai 2013 7 26 /05 /Mai /2013 16:12
(Demker) Ausgerechnet am verregnetsten Wochenende des Jahrhunderts sollte der Tangerpokallauf in Demker stattfinden. Hingefahren sind wir und hunderte andere Läufer natürlich trotzdem. Zitat Dieter K. aus T. an der E.: „Wer angemeldet ist, muss auch kommen.“ Was soll ich sagen, pünktlich zum Start hörte es auf zu regnen, um gleich nach dem Zieleinlauf wieder anzufangen. Aber erstmal der Reihe nach.

Wir vom HTC waren diesmal nur zu zweit vertreten. Der Rest war beim A3K-Triathlon in Berlin (vielleicht folgt hier noch ein Bericht und Fotos), beim GutsMuths-Rennsteiglauf (vielleicht folgt hier auch noch ein Bericht und Fotos) bzw. schonte sich für die anstehenden Triathlon-Wettkämpfe.

Aufgrund der Regenfälle der letzten Tage und der daraus resultierenden metertiefen Pfützen konnte nicht auf der Originalstrecke gelaufen werden. Kein Problem in Demker und so wurde auf verkürzter Strecke auf dem Radweg zum Wildpark Weißewarte und wieder zurück gelaufen. Erik und ich stellten uns schon mal in die zweite Startreihe und los ging es.

Gleich vorneweg Yves und Bernd aus der Börde. Gleich dahinter formierte sich mit Jörg, Enrico, Uwe, Erik und mir die Verfolgergruppe. Enrico übernahm, wahrscheinlich euphorisiert durch den Championsleague seiner Bayern, erstmal die Führungsarbeit. Hinter uns begann schon ein Loch zu reißen. Ich reihte mich erstmal hinten ein. Noch ein kurzer Plausch mit Jörg über die kommende Triathlonsaison und die ersten drei Kilometer waren rum. Nun schob sich Erik nach vorne und ging auch gleich an allen vorbei. Uwe und ich ließen abreißen. Enrico und Jörg waren sich auch nicht einig, wer das Loch jetzt zu läuft und Erik war weg. Ein wenig zu früh, dachte ich, aber gut. Die Abstände wurden langsam größer. Am Wendepunkt in Weißewarte konnte man die Abstände gut sehen.

Yves vorne, dann Bernd schon mit Rückstand, dahinter Erik sowie Jörg und Enrico. Dann folgten Uwe und ich. Uwe überholte mich aber gleich und ich konnte nicht folgen. Der Abstand zu Platz acht war aber groß genug und so konnte ich mir, auf Platz sieben liegend, die Entscheidung, um die Plätze zwei und drei in Ruhe von hinten anschauen. Es sah nach der Hälfte des Rennens so aus, als wenn Erik nicht nur Platz drei halten könnte, sondern auch zu Bernd aufschließen wollte. Etwa 1500m vor dem Ziel hatte er ihn dann und sogar Jörg ging noch an Bernd vorbei. Am Ende „rettete“ Erik drei Sekunden vor Jörg und belegte den zweiten Platz! Glückwunsch!

Im Ziel wurde noch die obligatorische Kuchenration für den Nachmittag eingepackt und es ging wieder nach Hause. Nächste Station sollte der Triathlon in Bernburg sein. Leider wurde er diese Woche wegen Hochwasser und Überschwemmung abgesagt.
         

Strecke Platz AK Zeit
Erik 8,7 2
1 00:32:03
Stefan 8,7 7
2 00:33:28
         
DSCN0535.JPG
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12. Mai 2013 7 12 /05 /Mai /2013 16:06
Zu viert starteten wir mit etwa 300 anderen Läufern beim 17. Elbelauf in Grieben am letzten Sonntag. Alle HTCler hatten für die 11,6 Kilometer Strecke gemeldet. wobei Erik seinen Einstand im HTC-Team gab und wie.

Locker gewann er die prestigeträchtige HTC-Wertung, nebenbei wurde er auch noch Gesamtachter und erster seiner Altersklasse. In der Mannschaftswertung gab es zusätzlich den zweiten Platz, hinter dem SV Angern, zu feiern.
         

Strecke Platz AK Zeit
Erik 11,6 8
1 00:45:18
Stefan 11,6 11
2 00:46:22
Felix 11,6 24 2 00:50:14
Mathias 11,6 42 4
00:55:32
         
grieben_2013_02.jpg Grieben_2013_03.jpg
Grieben_2013_04.jpg Grieben_2013_05.jpg

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5. Mai 2013 7 05 /05 /Mai /2013 14:29
(Magdeburg) Neue persönliche Bestzeit beim Elbe-Brücken-Lauf

Nach dem langen Warten auf schönes Wetter, sind wir an diesem Wochenende verwöhnt worden. Mit sonnigem Wetter, blauen Himmel und nur einem lauen Lüftchen, haben die Veranstalter des Elbe-Brückenlauf in Magdeburg ihr sehr gutes Händchen für die äußerlichen Rahmenbedingungen unter Beweis gestellt. Doch nicht nur diesbezüglich, sondern die ganze Veranstaltung war ein gelungener Erfolg. Schließlich sind im Ziel dann alle Läufer sogar Medalien beschenkt worden. Die Strecke erfuhr im Vergleich zum Vorjahr ein paar kleine Änderungen, die den Lauf aus meiner Sicht aufgewertet haben.

Um 10.00 Uhr erfolgte der Startschuss und es ging - sicher um dem Lauf alle Ehre zu machen - erst mal über die Sternbrücke, die ordentlich ins Schwingen kam, was ein sehr seltsames Laufgefühl hervorrief. An der Bastion Cleve erfolgte dann die erste Teilung der Laufgruppe, denn die 5-Kilometerläufer durften schon abbiegen. Nach etwa 5 Kilometer, traf ich dann eine alte Bekannte, mit der ich bereits erfolgreich die letzen Kilometer des Magdeburg (Halb-) Marathon im letzen Jahr gelaufen bin.

Somit dachte ich mir, was damals gut ging, wird wohl auch diesesmal klappen, somit ging es mit nem Schnitt von 4:43 auf den ersten 5 km dem Ziel entgegen. Nach der ersten Verpflegungsstation legte ich dann ein etwas langsameres Tempo auf, so das ich mit 4:50 auf ein bewährtes Modell, wie auch in Tangermünde setzem wollte. An der "Langen Lake" im Herrenkrug teilte sich dann das Feld der Läufer erneut, die 13er liefen zurück in Richtung Stadt, während es für die etwa 180 Halbmarathonteilnehmer Richtung Hohenwarte weiter ging. Hier verlies mich mich nun meine "Laufpatin", so dass ich auf mich allein gestellt war. Doch ein Läufer gleichen Tempos bot sich an, den zügigen Schritt weiterhin aufrecht zu halten und so hing ich mich an meinen Vordermann.

Dies ging auch eine ganze Weile gut, doch bei Kilometer 11 hing ich etwas durch, so dass ich erst mal mit der eigenen Motivation und Kraft ein innerliches Zwiegespräch führen müsste. Die Uhr verriet immer noch einen richtigen guten Schnitt, der noch bei 4:48 lag. Entlang an den Rennwiesen, hat sich die Motivation durchgesetzt und das Ziel war - die  4:51 soll ab jetzt die Durchschnittszeit bleiben. So habe ich also den einen oder anderen Läufer wieder einkassiert.

Nach dem Einlauf in den Stadtpark und der Aussicht bald das Ziel erreicht haben, denn mittlerweile lagen 17 Kilometer hinter mir, startete ich bei Kilometer 18,5 nochmal richtig durch. Die Halbmarathonläufer hatten dann noch die Gelegenheit, bis runter zur Südspitze laufen zu dürfen und plötzlich stand auf der Laufuhr, dass ich für die letzte gelaufene Runde 4:46 brauchte, danach sogar 4:43. Meinen Laufpartner habe ich dann auch noch eingesammelt und hinter mir gelassen.

Der Blick auf die Uhr verriet mittlerweile, da könnte heute noch ne 2 hinter der 4 stehen und so gab ich auf der Zielgeraden weiterhin Gas und kam am Ende auf 1:42:59s. Damit war ich nun nochmal ne Minute schneller als vor 3 Wochen in Tangermünde, hab nen TOP 10 Platz in der Altersklasse erreicht und habe etwas Farbe bekommen. Nun erhöht sich der Druck erneut, gleiches wieder zu leisten.

Beim nächsten Mal werde ich sicher wieder dabei sein und vielleicht dann auch mit etwas mehr Beteiligung der anderen HTCler!
         

Strecke Platz AK Zeit
Dennis 21,3 58
9 01:42:59
   

 
 
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27. April 2013 6 27 /04 /April /2013 18:10
Schwitzten wir am Freitag schon fast, konnten kurze Hosen tragen und Sonnenschein bei gut 20°C genießen, hielt der Samstagmorgen leider nur graue Wolken und viel Nieselregen bereit. Temperaturen von 7°C dazu gut Wind, der mit gut 10km/h wehte. Dennoch fanden sich zunächst sieben HTCler in Tangermünde ein. Gut so, den schließlich wartete ein Fototermin, bei dem Teile der neuen Teamkleidung präsentiert wurden.

Gemeinam mit unserem Hauptsponser der Winterjacken (Ferienhaus-Vermietung Matetzky GbR, ferienparkbrocken.de) lichtet uns Wolfgang, an den ein besonderer Dank an dieser Stelle gilt, professionell ab. Auf diesem Wege möchte sich der Hasselaner Triathlon Club für die neue Winterbekleidung bei der Ferienhaus-Vermietung Matetzky und beim Schwarzen Adler Stendal bedanken. An den Start gingen des Tangermünder Duathlons gingen dann fünf Starter, wobei Robert und Steffen als Team am Staffelwettbewerb starteten.

Dennis und Stefan starteten im Hauptwettkampf und Mathias im Jedermann-Wettkampf. Insgesamt war das Starterfeld in diesem Jahr recht übersichtlich, mag es am Wetter gelegen haben oder auch an zeitgleichen Veranstaltungen in der Nähe, der Start erfolgt jedenfalls pünktlich um 10.30 Uhr. Nach dem Knall reihte sich Stefan gleich in der vorderen Riege der Läufer ein, während Mathias und ich, sich eher im Mittelfeld aufhielten. Steffen wollte sicher an seine guten Leistungen beim Tangermünder Elbdeichmarathon anknüpfen und ordentlich etwas für die Staffel rausholen, doch nach 2 km war schon etwas die Luft weg, so dass wir eine Weile gemeinsam liefen.

Aufgrund erhöhter Düngung der umliegenden Äcker wurde die sonst 5 km lange Laufstrecke auf 4 verkürzt, damit uns die gute Luft nicht zu lange um die Nase wehte und somit war nach gut ner Viertelstunde für die schnellsten Läufer rum. Stefan war nach 00:15:38 im Ziel, Steffen nach 00:18:26, Mahtias nach 00:18:38 und ich nach 00:18:19.

Die Radstrecke hielt wie im letzten Jahr einiges an Wind bereit und dazu kam kühles Nass von oben. Im Nachgang stand auch die Frage im Raum, ob eigentlich irgendwann auf der Strecke mal kein Wind von vorn kam, was ja bei einem Rundkurs eigentlich zu erwarten sei, doch irgendwie blieben die Phasen des Rückenwindes aus oder waren eindeutig zu kurz. Die Strecke gehört ja fast zur Hausstrecke, den ob beim Paarzeitfahren oder beim Triathlon in Wischer, so langsam kennt man jede Kurve und weiß die Brücken abzuschätzen. Daher war es willkommen, das für den Schlussteil die Organisatoren mal eine Abwandlung bereit hielten und es auf einem Teilstück zurück ging, das bereits auf dem Hinweg zurückzulegen war.

Da ich als zweiter von uns auf die Radstrecke ging, wusste ich das Stefan irgendwo vor mir ist, doch nach vier Monaten in 2013 und nur gut 300 Radkilometer war mir klar "den sehe ich erst im Ziel wieder". Somit hieß es lieber Robert, der im Staffelteam HTC aufs Rad sprang, vom Hals halten. Nach gut 2 km kam er dann auch schon vorbei, so ging es eine ganze Weile hin und her, doch am Ende hatte ich die Nase vorn.

Nach dem Wechsel auf die Laufstrecke hatte ich es dann wieder mit Steffen zu tun. Mathias und ich sind mit kurzer Hose radgefahren und ich muss sagen, es war doch recht frisch an den Knien, während Stefan und Robert lieber auf lang gesetzt hatten. Sicher haben die kalten Knie dazu beigetragen, dass nicht alle Reserven genutzt werden konnten .
               
  Strecke Platz AK Run 1 Bike Run 2 Gesamtzeit
Stefan 4,2-28-4,2 9
1 00:15:38 00:50:21 00:16:44 01:22:45
Dennis 4,2-28-4,2 15
3 00:18:19 00:52:07 00:19:16 01:29:43
Mathias
4,2-28-4,2 11
2 00:18:38 01:01:21 00:24:45 01:44:45
               
Steffen/
Robert 
4,2-28-4,2 3

00:18:26 00:52:50 00:19:03

01:30:19

               
2013-04-27 Duathlon TGMD Team
DSC0081
_DSC9963.jpg
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24. April 2013 3 24 /04 /April /2013 16:53
(Helmstedt) Letzten Sonntag lautet die Frage: „Braunsbedra oder Helmstedt bzw. 15 oder 150 Kilometer Anfahrt?“ Die Antwort war: „Na hauptsache Duathlon!“ Also entschied ich mich für Helmstedt, wo der erste Lappwaldsee-Crossduathlon stattfand. Die Distanzen betrugen 4,4 km Laufen, 16,5 km Radfahren und noch mal 4,4 km Laufen.

Die Ausschreibung war schon mal vielversprechend (Der Parcours ist wellig und von unterschiedlicher Bodenqualität – Asphalt bis Trampelpfad). Die Laufstrecke verlief durch das Wohngebiet am Galgenberg und die Radstrecke durch das Gelände des ehemaligen Helmstedter Braunkohlereviers. Genau genommen die stillgelegten Reviere Wulfersdorf (1936-1952) und Helmstedt (1973-2002), welche geflutet werden und bis 2030 den endgültigen „Lappwaldsee“ entstehen lassen sollen.

Das Wetter war bis auf den böigen Wind eigentlich optimal. Etwas 70 Sportler/innen hatten sich für den Premierenwettkampf angemeldet. Der größte Teil kam vom gastgebenden SV Germania Helmstedt, welche in ihrer blau-gelben Vereinskleidung auch sehr gut zu erkennen waren. Die Anmeldung, Startunterlagenausgabe und das Einchecken verliefen problemlos. Nur als ich mein MTB in den Wechselgarten schob, standen dort schon etliche Rennräder. Crossduathlon, Tagebau, Trampelpfad und Rennrad, aber gut, die werden das schon wissen? 12:00 Uhr fiel dann der Startschuss.

Eigentlich war ich auf zwei flache Runden durch ein Einfamilienhäuserwohngebiet eingestellt, aber es ging immer nur hoch und runter. Laut meiner GPS-Uhr waren es immer 30 Hm nach oben, 30 Hm nach unten und wieder 30 Hm nach oben. Aber die waren dann nach knapp 17 Minuten waren die beiden Runden absolviert und ich lief als achter in die Wechselzone. Hier lief alles bestens und ich konnte sogar noch zwei Plätze gut machen und ging als sechster auf die Radstrecke.

Hier blies einem erstmal ordentlich der Wind ins Gesicht. Nach etwa 500 m kassierte mich das erste Rennrad. Okay, noch fuhren wir auf Asphalt Richtung Tagebau. Nach ca. 1500 m kam eine Dreigruppe in gelb und blau, also vom SV Germania Helmstedt, (zwei Rennräder, ein MTB) in Windschattenformation (war erlaubt) vorbeigerauscht. Die Idee mich ranzuhängen, kam mir erst gar nicht. Ich fuhr schon im größten Gang und mit eine gefühlten Trittfrequenz jenseits der 120. Nach gut 3,5 km ging es endlich in den Tagebau. Der Untergrund wechselte von Asphalt zur staubigen Schotterpiste. Der Kurs war wellig und mit ein paar Anstiegen gespickt. In Höhe des Kraftwerks Buschhaus überholten mich noch zwei Leute (Crossrad und MTB). Ab Kilometer 12 ging es dann wieder auf dem Asphalt weiter bis ins Ziel. Ich weiß nicht, ob das MTB die richtige Wahl für den Lappwaldsee-Duathlon ist. Wenn die Wege trocken sind und es die Tage vorher nicht geregnet hat, ist das Crossrad sicherlich der bessere Alternative. Die ersten fünf waren sogar mit einem Rennrad unterwegs (einer sogar mit Triathlonaufsatz). Auf den Schotterabschnitten braucht man zwar etwas Glück, dass man ohne Plattfuss durchkommt, aber es scheint zu gehen. Selbst ich bin mit dem MTB inklusive der zwei Wechsel und „orkanartigen Gegenwind“ :o) einen 29er Schnitt gefahren. Egal, rein in die Wechselzone. Ich ging also als 12. auf die letzten beiden Laufrunden.

Den ersten konnte ich bereits nach etwa 1000 m wieder einholen. Dann lief ich erstmal so vor mich hin, weil nach vorne und nach hinten eigentlich nichts mehr ging. Kurz vor Ende der ersten Laufrunde begann auf einmal der Abstand zu meinem Vordermann immer kleiner zu werden. Am zweiten Hügel war ich sogar dran und konnte vorbeilaufen. Leider hielt ich den zehnten Platz nur bis etwa 100 m vor dem Ziel. Seinem beherzten Endspurt in blau-gelb hatte ich nichts entgegenzusetzen. Naja, er hatte ja auch Heimvorteil.

Also beendete ich den 1. Lappwaldsee-Crossduathlon in Helmstedt auf Gesamtplatz 11. Damit war ich „Trommelwirbel“ bester Altmärker, bester Sachsen-Anhalter, bester aus den neuen Bundesländern, bester aus dem ehemaligen Ostblock und …, aber lassen wir das.
Weiter geht es dann am kommenden Samstag beim Tangermünder Duathlon.

Fazit: Stellt sich nochmal die Frage: "Helmstedt oder Braunsbedra?", lautet meine Antwort: "Lappwaldsee-Crossduathlon Helmstedt". 
               
  Strecke Platz AK Run 1 Bike Run 2 Gesamtzeit
Stefan 4,4-16,5-4,4 11 10 00:16:57 00:34:01 00:18:34 01:09:31

Helmstedt 2013 5
Helmstedt 2013 7
Helmstett 2013 2
Helmstett 2013 4
Helmstedt 2013 10 Helmstedt 2013 11
Helmstedt 2013 8
Helmstedt 2013 9
   
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20. April 2013 6 20 /04 /April /2013 20:10
Ich weiß, so ganz aktuell ist es nicht mehr, aber vorher habe ich es einfach nicht geschafft. Das nächste Mal kommt der Bericht wieder zeitnah :o).

(Tangermünde) Fast vollzählig startete das Team der Hasselaner-Triathleten in die neue Laufsasion. Mit insgesamt zehn Startern absolvierten wir den ersten großen Lauf, den Elbdeich-Marathon Tangermüde, in 2013.

Mit Strecken von drei Kilometern, zehn Kilometern, Halbmarathon und den vollen 42,2 km war für jeden etwas dabei, beim mittlerweile 6. Tangermünder Elbdeich- Marathon. Das Gro lief die 21 km. Bei strahlendem Sonnenschein (es waren das erste Mal in diesem Jahr über 10 Grad plus beim Laufen) und mäßigem Wind ging es entlang an der Elbe. Etwa 700, davon acht HTCler, Starter waren für den Halbmarathon an den Start gegangen.

Für mich selber war es bereits der sechste Halbmarathon in Tangermünde und der zehnte insgesamt. Da ich ohne großartige Wehwehchen über den Winter gekommen war, standen unter 90 Minuten auf meiner Marschtabelle. Die Temperaturen ließen einen Start in "kurz" zu. Das war die Woche vorher in Letzlingen noch ganz anderes. Da schlitterten wir noch durch den Wald, anstatt den Kaisersteinlauf schnell zu laufen.

Wie schon bei den letzen Halbmarathons stand mehr oder weniger zufällig wieder Christian (in Magdeburg oder im Harz wieder?) neben mir. Er sagte auch etwas von "... unter neunzig ..." und es war klar das wir wieder zusammen laufen werden. Meistens ja nur bis etwa Kilometer 18, da ich dann immer abreißen lassen muss. 10:05 Uhr gings los.

Der Lauf ist schnell erzählt. Es ging durch die Orte Bölsdorf, Buch und Schelldorf wieder zurück nach Tangermünde. In jedem Ort waren fast alle Einwohner an der Strecke und machten ordentlich Stimmung. Bis Kilometer zehn kam der Wind von vorne, was aber nicht wirklich ein Problem darstellte. Ab Kilometer zehn gab es dann Rückenwind, der aber nix brint, wenn man eh schneller als der Wind läuft, wie mir im Ziel erklärt wurde. Unsere Zeiten waren sehr konstant und mein gewohntes Abbauen ab Kilometer 18 bliebt auch aus. Die fünf Kilometerzeiten waren: 00:20:46, 00:20:40, 00:20:48 und 00:20:42. So gab es am Ende sogar eine Zeit deutlich unter 90 Minuten und eine neue persönliche Bestzeit.

Am Ende stellten Dennis und ich neue persönliche Bestzeiten auf der Halbmarathondistanz auf. Der eine oder andere hat sicher einen kleine Muskelkater mitgenommen, der aber bei einer schönen Massage sicher schnell wieder weg ist, damit am 27.04.2013 wieder in Tangermünde  ordentlich in die Pedale getreten werden kann, wenn es zum nächsten Duathlon geht. Dort können hoffentlich wieder bei wundervollem Wetter, die nächsten Punkte im Duathlon-Cup gesammelt werden.

Insgesamt wieder eine gut organisierte Veranstaltung, mit tollem Wetter und super Atmosphäre – nächstes Jahr wieder!
         

Strecke Platz AK Zeit
Leonardo 3 14
5
00:17:30

       
Tobias 10 110
8
00:49:43
         
Stefan 21,1 12
4 01:27:49
Peter 21,1 14
4 01:29:11
Erik 21,1 28 1 01:32:56
Dennis 21,1 130 7
01:43:58
Steffen
21,1 188
16 01:47:50
Mathias 21,1 213
19
01:49:34
Heiko 21,1 220 17 01:50:17
Nancy 21,1 221
2 01:50:19
Ron 21,1 334
41 01:57:28
         
elbdeich 01
elbdeich 02
elbdeich 04
elbdeich 03
 
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10. März 2013 7 10 /03 /März /2013 08:25
Mein zweiter Cross-Duathlon 2013 sollte die Schlammschlacht in Osterburg sein. Mittlerweile war es mein fünfter Start und es sollte diesmal auch der schwierigste werden. Das neue Organisationsteam hatte einige Veränderungen an der Radstrecke vorgenommen und somit die ohnehin schon anspruchsvolle Radstrecke noch schwieriger gemacht. Aber fangen wir vorne an.

Die angenehmen Frühlingstemperaturen hielten sich natürlich nicht bis zum Wochenende und wir mussten uns glücklich schätzen, dass wir null Grad Celsius und keinen Schneeregenschauer hatten. Dafür blies ein eisiger Wind, der die gefühlte Temperatur auf minus fünf Grad senkte. Wir, das waren Ron, Mathias, Tobias, Steffen und ich (Stefan). Die Anmeldung und die Vorbereitungen liefen problemlos und es blieb noch Zeit für den einen oder anderen Plausch. Es war wie immer, natürlich hatte keiner trainiert, war außer Form oder wollte es ganz ruhig angehen lassen.

Am Start waren etwa 80 Teilnehmer (ca. 40 Hauptwettkämpfer und 40 Jedermänner). Als erstes gingen die Hauptwettkämpfer pünktlich um 10:00 Uhr auf die Strecke. Im Gegensatz zum Wolfsburger Cross-Duathlon kannte ich hier den ein oder anderen und wollte erstmal mitlaufen. Die „Untrainierten“ machten gleich richtig Tempo. Nach so ca. 1000m hatte ich meine Gruppe gefunden und lief 13. in den Wechselgarten.

Auf dem Rad dann gleich die erste Überraschung. Jörg war direkt hinter mir. So schlecht war der Lauf also nicht. Er fuhr natürlich gleich vorbei, aber gut. Ein paar andere folgten und mein Leiden begann. Sonst hatte man noch Zeit auf dem Radweg in Tritt zu kommen, aber in diesem Jahr ging es gleich vom Radweg ab und die erste Rampe hoch. Die Radstrecke wurde noch weiter aufgewertet indem noch ein langgezogener Anstieg und ein Parcours in den Kurs, welcher dreimal zu absolvieren war, integriert wurden. Insgesamt musste ich viermal vom Rad (dreimal schieben und ein Sturz). Ab Mitte der dritten Runde war die Luft dann raus. Ich hatte das Gefühl, dass ich gar nicht mehr vorwärts komme und war kurz davor den Quatsch sein zu lassen. Irgendwann war ich dann doch nach 26 km und 90 Minuten wieder in der Wechselzone und ging nach fast zwei Stunden auf die letzten 5,7 km.

Mit einer Geschwindigkeit von 5min/km schleppte ich mich wieder Richtung Ziel. Ich konnte sogar noch einen Platz gut machen. Kurz vor dem Ziel kam dann auch noch Ingo von hinten und wir liefen gemeinsam über den Zielstrich.

Bei der abschließenden Siegerehrung gab es für uns im Jedermann den dritten Platz in der AK4 für Mathias zu bejubeln. Weiter geht es dann im "TVSA - ADREIKA-Duathlon Cup" in Tangermünde.

Am Ende gab es Bratwurst und Alster für alle. Fazit : Ich muss Radfahren üben, Sehr gute Organisation, prima Teilnehmer nächstes Mal wieder.
               
  Strecke Platz AK Run 1 Bike Run 2 Gesamtzeit
Stefan 5-25-5 24 5 00:23:03 01:29:56 00:28:16 02:21:16
               
Mathias 2-10-2 19 3 00:11:21 00:43:06 00:12:38 01:07:06
Ron 2-10-2 21 9 00:11:56 00:42:49 00:13:27 01:08:12
Tobias 2-10-2 23 4 00:12:19 00:43:35 00:13:49 01:09:44
Steffen 2-10-2 24 5 00:11:12 00:46:27 00:12:29 01:10:08

OBG 2013 2
OBG 2013 1
OBG 2013 5
2013-03-09 Laufen Osterburg
2013-03-09 Radfahren Osterburg
2013-03-09 Laufen Osterburg Hoehe
2013-03-09 Radfahren Osterburg Hoehe
   
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4. März 2013 1 04 /03 /März /2013 08:40
(Wolfsburg) Endlich stand der erste Wettkampf für 2013 an. Die Vorfreude war groß und wie es aussah, sollte das Wetter auch mitspielen. Bei der Abfahrt zeigte das Thermometer zwar noch null Grad an, aber der Himmel war blau (Der Radiomoderator meinte: "Der Himmel ist so blau, ich nenn ihn schon Jenny Elvers.") und Temperaturen von fast zehn Grad waren ja auch angesagt.

Da ich sher rechtzeitig in Wolfsburg war, blieb genügend Zeit für die Vorbereitungen. Leider wollte kein anderer HTCler seine Frühform für die Schlammschlacht mit mir zusammen in Wolfsburg testen, so dass ich auf mich allein gestellt war. Daher erstmal rauf aufs Rad und die Bodenbegebenheiten auf der Runde inspiziert. Gleich zum Anfang ging es mit einem ordentlichen Anstieg los. Die Wege waren soweit ok. Etwas matschig und tief, aber trotz des Nachtfrostes nicht mehr geforen. Es folgten noch fünf weitere Anstiege und kleiner Abfahrten. In dem Waldstück scheinen alle Höhenmeter aus dem Wolfsburger Umland zu liegen (siehe Bild). Die  sechs Kilometer lange Runde galt es nachher dreimal zu absolvieren. Alles im allem eine anspruchsvolle Radstrecke mit eigentlich zuvielen Anstiegen für mich. Im Anschluss war immer noch Zeit, um die Laufrunde zu begutachten. Diese durfte als flach und sehr schnell eingeschätzt werden. Auch hier galt es drei Runden mit je 1,8 Kilometern zu laufen.

Nachdem ich mich dann endlich entschieden hatte, wieviel ich anziehe, folgte der Start, um 10:30 Uhr.

Normalerweise kennt man ja den ein oder anderen, weiß wie schnell der so unterwegs ist und hängt sich erstmal dran. Eigentlich eine gute Taktik, funktionierte hier aber nicht, da ich von den 150 gemeldeten Teilnehmern keinen kannte. Das Gefühl war gut und ich lief so an zehnter Stelle in den Wechselgarten. Dort lief alles glatt und es ging auf die Radstrecke. Die Radstrecke startete gleich mit einer Rampe, so dass der Puls gleich am Anschlag war. In meinem Kopf forderte etwas "Standing Climb", aber ich blieb sitzen und kurbelte hoch. Alles in allem schien es jedoch gut zu laufen. Der erfahrene Leser weiß, falls es die gibt, dass Radfahren nicht zu meinen Stärken zählt. Da das hier eh keiner liest, kann man ja ruhig auch mal sagen, dass Radfahren oder besser gesagt schnelles Radfahren bei niemanden im HTC zu den Stärken zählt. Das muss aber unter uns bleiben. Obwohl das so ist, schienen auch die anderen Teilnehmer mit die tiefen Strecke so ihre Probleme zu haben. Wenn ich mich nicht verzählt habe, wurde ich auf den 18km nur sechsmal überholt, so dass ich immer noch unter den besten zwanzig lag.

Auf der zweiten Laufrunde konnte ich noch zwei einholen, wurde aber auch noch von zweien überholt. Am Ende landete ich, sehr zufrieden, auf Gesamtrang 12. Ich muss also in den Wechselzonen den ein oder anderen Platz noch gut gemacht haben. Osterburg kann also kommen.
             
  Strecke Platz Run 1 Bike Run 2 Gesamtzeit
Stefan 5,4-18-5,4 12
00:20:21 00:45:18 00:23:14 01:28:53
 
Wob 2013
Laufen Wolfsburg
Radfahren Wolfsburg
WOB 2013 2
WOB 2013 1
WOB 2013 3
WOB 2013 4
   
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31. Dezember 2012 1 31 /12 /Dezember /2012 20:02
Am 31. Dezember 2012 fand die nunmehr 10. Auflage des traditionellen Hasseler Silvesterlaufs statt. Die insgesamt über 150 Läuferinnen und Läufer, was gleichzeitig einen neuen Teilnehmerrekord bedeutete, nutzten diese Gelegenheit, das Jahr 2012 sportlich ausklingen zu lassen. Diesmal gab es keinen Schnee, dafür aber angenehme sieben Grad, wenn der Wind nicht gewesen wäre, über Null und sogar ein paar Sonnenstrahlen.

Liebe Läuferinnen und Läufer, Freunde, Partner, Sponsoren und Helfer des Hasseler Silvesterlaufs im Namen des Hasselaner Triathlon Clubs, der Laufgruppe Haeder und des Hasseler Sportverein 2000 möchten wir, das Organisationsteam, uns bei Ihnen und Euch ganz herzlich für Ihre und Eure Unterstützung und Teilnahme am 10. Hasseler Silvesterlauf bedanken und freuen uns auf die Jubiläumsveranstaltung, den 11. Silvesterlauf 2013, in Hassel.

Der 10. Hasseler Silvesterlauf fand mit freundlicher Unterstützung durch die Gemeinde Hassel, die Bäckerei Wetzel und Bürotechnik Böhme statt.

An dieser Stelle ein großes Dankeschön an das Altmark-Hotel Schwarzer Adler, die Riedingers Dachdecker GmbH, das Mölders Baucentrum, Kerkow Containerservice, Gerüstbau Hellmig, die Allianz-Generalvertretung Rainer Matetzky, harzferien24.de und wepsfinanz.de für die Unterstützung in 2012.

Der Hasselaner Triathlon Club wünscht allen Teilnehmern und Zuschauern alles Gute, viel Erfolg, Gesundheit und Glück für die neue Saison.
 
2012-12-31 Silvesterlauf 20
2012-12-31 Silvesterlauf 04
2012-12-31 Silvesterlauf 15
2012-12-31 Silvesterlauf 22
2012-12-31 Silvesterlauf 25
2012-12-31 Silvesterlauf 34
   
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11. November 2012 7 11 /11 /November /2012 09:02
(Demker) Nun war es also soweit. Der letzte Wettkampf für 2012 stand an. Wie in den letzten beiden Jahren war es der 15er im Rahmen des Bellinger Windradcross. Leider entschied sich nur noch Mathias mir in Demker zu starten.

Ich war ziemlich zeitig in Demker und so blieb genügend Zeit für ein paar Gespräche. Die üblichen Verdächtigen waren auch alle da. Enrico, Haiko, Christian, Mario, Ingo, Thomas, Ralph, etc. um nur einige zu nennen. Der ein oder andere ließ schon anklingen, dass er heute nicht nur zum Spaß hier war.

Mein Plan war, erstmal bei Enrico mitzulaufen. Also erstmal in der Startaufstellung neben ihn gestellt. Nach dem Start lief Christian erstmal vorne weg. Okay, er hatte für die 7 km gemeldet. Kein Problem also. Leider sah Enrico das nicht so. Scheinbar wollte er seinen Heimvorteil nutzen und legte eine Riesentempo vor. Den 2. Kilometer absolvierten wir in 03:49 Minuten und so ging es weiter (03:51 Minuten). Mittlerweile hatte wir Christian auch überholt, aber Enrico zog trotzdem davon. An der Wendemarke für die Läufer der kürzeren Strecke bog keiner der vor mir laufenden Sportler ab. Ich befand mich in einer Gruppe mit Henrik und einem Unbekannten. Normalerweise kann ich bei Henrik nicht mithalten, aber es fühlte sich noch gut an. Also ging es mit 15 km/h Richtung Bergwertung. Der Rest ist schnell erzählt. Am Ende der Bergwertung musste ich meine beiden Begleiter ziehen lassen. Alles wie gehabt also. Naja, nicht ganz. Ich konnte den Vier-Minuten-Schnitt sogar bis Kilometer 11 halten. Mit 00:57:44 über die 14,3 Kilometerstrecke konnte ich meine persönliche Bestzeit in Demker um über eine Minute verbessern.

Hoch zufrieden wurde bei einer Kartoffelsuppe nochmal über die letzte Saison "gefachsimpelt". Nächstes Jahr wird für mich der letzte Lauf der Saison auf alle Fälle wieder der 15er in Demker sein. Vielleicht dann auch mit etwas mehr Beteiligung der anderen HTCler.
         

Strecke Platz AK Zeit
Mathias 7 14
2 00:33:55
Stefan 15 8
2
00:57:44
 
demker sat
demker profil
   
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4. November 2012 7 04 /11 /November /2012 18:47
An einem schönen Sonntagmorgen war es mal wieder soweit ... der Heiko (also ich) hatte mal wieder Lust auf einen Wettkampf. In weiser Voraussicht hatte ich das Trainig zwei Wochen vorher wieder aufgenommen und war nun bereit etwas langsamer als in Bestform aufzulaufen, um meinen vertrauten altmärkischen und nichtvertrauten außeraltmärkischen Wegbegleitern entgegen zu treten.

Pünktlich ... da ohne Frau angereist, meldet ich mich als einer der letzten Starter an. Es reichte unerwarteter Weise noch für zwei kleine Aufwärmrunden mit Mathias und Steffen im hiesigen Stadion. Alles war sehr gut organisiert außer ich (keine Jacke und wiedermal kein Startnummernband). Nachdem ich mich versichert hatte, dass meine Beine samt Laufschuhe dran waren, ging es auf die ersten Meter mit Mathias, Steffen und Heiko Senior (... ja mein Pa).

Matthias, Peter und ich wählten an diesem Tag die elf Kilometer Runde. (Die in diesem Satz nicht erwähnten HTCler nur die sechs Kilometer Runde .... ja genau Dich mein ich Steffen!!!) Ich versuchte mich zu erinnern, wer sonst so in meinem Leistungsumfang liegt und als das gelang, lief ich bei diesen erst mal mit. Nachdem Motto mal schauen, ob es noch so geht wie beim letztenmal (Tangerhütte) im Sommer. Ging es auch .... bis zu den ersten Hügeln, ich ließ dann von meinen bekannten Weggefährten abreißen, um neue Energie zu sammeln ... die ich aber durch einen Hinweis eines Streckenpostens noch schneller zurückbekam   "Sehr schön ... erste Frau", nun war ich hin und hergerissen  ... sollte ich mich freuen, dass ich die schnellste Frau war oder war es ... doch Tatsache , dass die schnellste Frau mir Meter um Meter abnahm.

Naja nach dem neuen Ansporn fand ich bei Kilometer sieben wieder in eine ansprechende Laufform und mit der schnellsten Frau auf meinen Fersen, holten wir noch zwei oder drei zu schnell gestartete ein. Am letzten Anstieg sagte ich dann zu Ihr "jetzt oder nie". Sie entschied sich für ein "warte mal bis zur Ziellinie und mach weiter Tempo". Endlich im Stadion angekommen unterstrich sie Ihre Aussage ... und mit vereinten Kräften schaffte wir es als erste Frau einzulaufen. Ja, ich habe mich mit meiner neuen Rollen noch nicht angefreundet ... aber es ist auch mal schön einen Titel gewonnen zu haben.

Ne mal im Ernst.... Peter hielt die Ehre der Männer der HTCler der Haeders oben und schnitt siehe Ergebniss wirklich sehr gut ab. Matthias ging es ein bischen wie mir, siehe Lisa, und mein Pa kümmerte sich um den kleinen Steffen und ließ Ihm "freiwillig", um eine Sekunde den Vortritt.

Echt anspruchvolle Strecke und ich freue mich wieder auf die Schlammschlacht im März. Außerdem gabs leckere Schmalzstullen und eine super Tombola, bei der dann Steffen mir noch einen Trostpreis gab, da er mit seiner Familie locker drei oder vier Preise gewann. (Hoffentlich muss ich den nach diesem Artikel nicht zurückgeben)... hab ihn schon weiterverschenkt ;) Ach ja Steffen, Bier hat trotzdem geschmeckt ...
         

Strecke Platz AK Zeit
Leonardo 0,8 9 3 00:05:24
Alexander
0,8 19 2 00:06:52
Steffen 6 10 1
00:32:12
Peter 11 12
1 00:46:16
Heiko 11 31
4
00:51:17
Mathias 11 57 6 00:55:35

 
2012-11-04 09.58.53
2012-11-04 10.00.21
2012-11-04 10.36.38
2012-11-04 10.55.46
   
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21. Oktober 2012 7 21 /10 /Oktober /2012 19:39
(Magdeburg) Am letzten Sonntag stand der zweite Halbmarathon innerhalb von acht Tagen an. Noch euphorisiert vom Harz-Gebirgslauf, hatte ich mich noch am Samstag für die Halbmarathondistanz in Magdeburg angemeldet.

Am Abend zuvor fand noch die Altmark-Triathlon Dankeschönfeier der Wasserfreunde Stendal im Gemeindehaus Hassel an. Nochmals vielen Dank für die Einladung und den schönen Abend. Spät ist es geworden und als Mathias und ich uns Sonntag 07:45 Uhr zur Abfahrt trafen waren wir alles andere als ausgeschlafen. Durch Nebelfelder der aufgehenden Sonne entgegen ging es also nach Magdeburg.

Um 10:00 Uhr erfolgte dann der Start mit einem trommelfellzerberstenden Kanonenschuss. Los ging es also. Mein Plan war erstmal zügig loszulaufen und bei den USClern dran zu bleiben. Die liefen aber gleich noch schneller los. Ich entschied mich nicht hinterher zu sprinten, sondern erstmal reinzukommen in den Lauf. So ging es vorbei an meinen beiden größten Fans über den Nordbrückenzug über die Listemannstraße zum Uniplatz. Die Strecke war schon gut mit Zuschauern gefüllt und es wurde auf dem Breiten Weg, Alten Markt und den Domplatz immer mehr. Auf der Hegelstraße kamen dann auch Christian und Haiko wieder in Sicht. Kurz hinter der Sternbrücke war ich dann dran und wünschte einen "Guten Morgen". So liefen wir dann erstmal gemeinsam weiter. Irgendwann werde ich mir auch mal ein Bier an dem Verpflegungsstand im Stadtpark gönnen. So ging es weiter über die Holzbrücken wieder zum Jerichower Platz. Kurz hinter der Unterführung in die Kamera gelächelt (siehe Foto) und weiter Richtung Herrenkrug. Die 10 KM Duchgangszeit war 00:41:17. Noch lief alles super und wir kamen Richtung Elbwiesen. Mitterweile hatten sich die führende Frau (Anne-Kathrin) und jemand im Dress von Team Megic (magic-sportsfood.de) zu uns gesellt. Bei KM 14 verteilte dieser dann Gels aus seinem Bauchladen. Nach einer kohlensäurefreien Cola im Biederitzer Busch ging es zurück Richtung Magdeburg. Jetzt musste ich kämpfen, um an Christian, Anne-Kathrin und unserem Team Magic Sportsfreund dranzubleiben. Unser Schnitt lag bei KM 18 immernoch bei 04:09 min/km. Dann war mein Akku alle und ich musste sie ziehen lassen. Gefühlt schleppte ich mich die letzten drei Kilometer ins Ziel. Der Schnitt stieg auf 04:25 min/km. Im Slalom an den 13 Kilometerläufern vorbei ging es durch den Elbauenpark Richtung Messehallen.

Mit 01:28:11 stand am Ende sogar noch eine neue persönliche Bestzeit für die Halbmarathondistanz. In der Teamwertung des Halbmarathons belegten wir als Laufgruppe Haeder den 6. (Stefan, Thomas, Mario) und 62. (Dennis, Mathias, Ines) Platz.

Nach dem Duschen ließ ich den wunderbaren Herbsttag mit meinen beiden Fans bei Eis, Kuchen und Bratwurst in der Sonne ausklingen.
         

Strecke Platz AK Zeit
Stefan 21,1 39 9
01:28:11
Dennis 21,1 284
36
01:44:36
Mathias 21,1 627 83
01:56:44

 


md marathon 2012
   
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14. Oktober 2012 7 14 /10 /Oktober /2012 19:43
(Wernigerode) Letzten Samstag startete ich auf der Halbmarathondistanz beim 35. Harz-Gebirgslauf in Wernigerode. Es war mein erster Berglauf und so konnte ich im Vorfeld nicht abschätzen, was da auf mich zukommt. Das Streckenprofil sah zumindest anspruchsvoll aus. Insgesamt standen etwa 650 Höhenmeter auf dem Programm, wobei der schwierigste Teil im Anstieg vom Ilsetal hinauf Richtung Paternosterklippe lag. Hier gab es 300 Höhenmeter auf 5 km zu bewältigen.

Wernigerode präsentierte sich wettermäßig von seiner besten Seite. Sonnenschein und etwa 10 Grad über Null. Pünktlich um 10:15 Uhr wurden die etwa 800 Halbmarathonstarter mit dem traditionellen Jagdhornsignal auf die Strecke geschickt.

Ich hatte mich zum USC-Triathleten-Tross gesellt. Christian, Christian und Haiko wollten es ruhig angehen und das Ganze als Test für den Halbmarathon in Magdeburg nehmen. Schon klar, die ersten 500m wird das auch klappen und dann wird doch schneller gelaufen. Ich sollte auch recht behalten. Mein Plan war erstmal zu versuchen, bis Kilometer 13 mit einem 5er-Schnitt zu laufen. Also los. Haiko war gleich weg. Wir drei liefen wirklich erstmal langsam los (1. Kilometer 04:53 min/km). Wir steigerten dann das Tempo auf 04:30 min/km bevor Christian dann meinte für Kilometer vier das Tempo auf 04:05 min/km zu erhöhen. Besonders bergab drückte Christian aufs Tempo. Nicht böse sein, aber von hinten sah das immer wie kurz vom Sturz aus. So ging das weiter bis Ilsenburg. Hier gab es dann erstmal Tee, wo ich dankend zugriff. Jetzt kamen die zwischen Kilometer 8 und 13 bereits angekündigten 300 Höhenmeter am Stück. Hier sollte sich unsere Laufgemeinschaft auflösen. Ich wollte in einem gleichmäßigen Tempo durchlaufen, um auf keinen Fall gehen zu müssen. Das klappte so gut, dass ich sogar Plätze gutmachte. Auf dem Weg nach oben überholte ich so um die zwanzig Läufer. Der Schnitt viel auf nur auf 05:32 min/km ab. Bei Kilometer 13, also am „Gipfel“, lag mein Gesamtschnitt bei 04:45 min/km und somit 15 Sekunden unter meinem angepeilten Schnitt an dieser Stelle.

Euphorisch drückte ich bergab aufs Tempo. Der Schnitt purzelte auf der hügligen Strecke auf 04:17 min/km für die nächsten Kilometer. Plötzlich sah ich ein USC-Trikot vor mir und ich kam auch wirklich näher. Zwischen Kilometer 17 und 18 gab es noch mal einen knackigen Anstieg bevor es bergab Richtung Ziel ging. Hier lief ich dann auch an Haiko vorbei. Bei Kilometer 22 „stürzte“ dann Christian vorbei und das obwohl ich mit 03:44 min/km unterwegs war. Folgen konnte ich ihm leider nicht mehr. Respekt. Im Ziel waren es dann 22,7 Kilometer in einer Zeit von 01:41:44 (04:29 min/km) und ich sehr sehr zufrieden. Ich melde mich jetzt erstmal für den Halbmarathon in Magdeburg an.

Fazit: Der Harz-Gebirgslauf ist eine super Laufveranstaltung mit einer super Laufstrecke.
         

Strecke Platz AK Zeit
Stefan 22,7 49 6
01:41:44

 
HGL 01
HGL 05
HGL 03
   
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27. September 2012 4 27 /09 /September /2012 09:56
Bereits zum dritten Mal trafen wir uns, um den Arnimer Wanderpokal im Biathlon auszulaufen und auszuschießen. Wie immer hieß es Wasserfreunde gegen HTC und wie immer befanden sich die Wettkampfstätte und die Wettkampfgeräte in einem tadellosen Zustand, wovon sich alle Teilnehmer auf der obligatorischen Einführungsrunde überzeugen konnten.

Die Arnimer hatte alle Hunde weggesperrt (bis auf die zwei vom Veranstalter), die Knicker geölt, die Straßen gefegt und warteten nun in freudiger Erwartung zu tausenden an der Strecke. Kurz noch ein paar Sätze zu den äußeren Bedingungen. So schön wie die letzten Jahre war das Wetter leider nicht. Kurz vor Wettkampfbeginn ging noch mal ein Schauer runter und böige Winde ließen die Windfahnen tanzen. So verzichtete ein Großteil der Teilnehmer auf das Einschießen bzw. bei dem ein oder anderen auch das sinnlose Verballern von Diabolos in den Arnimer Wald.

Acht Biathletinnen und Biathleten gingen diesmal an den Start. Darunter befanden sich sechs Starter, die bereits zum drittel Mal dabei waren. Experten und Zuschauern war von vorn herein klar, dass diese sechs Athleten, als quasi Stars der regionalen Biathlonszene, den Sieg unter sich ausmachen würden. Gleichzeitig fand das erste Mal eine reine Frauenkonkurrenz statt. Hier war man sich uneins, ob Routinier Steffi die Newcomerin Tabea in die Schranken weisen könnte.

Es galt 3 x ca. 1,5 Kilometer zu laufen, einmal liegend und einmal stehend zu schießen. Der ein oder andere packte nochmal ein paar Extrameter in Form von Strafrunden obendrauf.

Der Startschuss fiel pünktlich um ca. 15:43 Uhr. In der ersten Startergruppe befanden sich Alexander, Heiko, Michael und Tabea. Die zweite Startgruppe bestand aus Stefan, Steffen, Steffen und Steffi.

Alexander und Michael absolvierten die erste Laufrunde in etwas mehr als vier Minuten und ließen schon mal eine gute Laufform aufblitzen. Beim ersten Schießen konnte sich Michael dann gleich etwas absetzen, da er fehlerfrei blieb und Alexander zweimal in die Strafrunde musste. Heiko hatte ein paar Probleme mit der Waffe und verbrauchte (zu) viel Zeit mit dem Laden und Entsichern der Waffe, so dass er trotz nur eines Fehlers schon etwas Rückstand hatte. Tabea schoss zwei Fehler und war Heiko dicht auf den Fersen. Michael konnte seine Führung auf der zweiten Runde behaupten. Allerdings hatte Alexander richtig Gas gegeben und war in Schlagdistanz. Michael begann fehlerfrei, aber als dann Alexander neben ihm stand, schoss er zwei Fahrkarten. Profitieren konnte Alexander davon leider nicht, da er selber drei Fehler schoss. Mit einem Rückstand von etwa 80 Sekunden auf Michael ging es auf die letzte Laufrunde. Bei Heiko klappte das Nachladen diesmal etwas besser und er schoss wieder nur einen Fehler. Tabea hatte nach der zweiten Runde schon etwas mehr Rückstand, schoss aber auch nur einen Fehler. Michael rettete knapp 60 Sekunden Vorsprung auf Alexander ins Ziel und setzte sich damit an die Spitze. Damit war schon klar, dass es wieder keine Titelverteidigung geben würde. Der Zwischenstand nach der ersten Gruppe lautete also Michael, Alexander, Heiko und Tabea.

Weiter ging es mit der zweiten Startgruppe. Auf der ersten Laufrunde konnte sich Stefan schon etwas absetzen und kam als erster zum Schießen. Dicht dahinter folgten Steffen und Steffen. Nach gleich fünf Fahrkarten beim ersten Schießen des letzten Biathlons blieb Stefan diesmal fehlerfrei und ging als erster wieder auf die Laufstrecke. Steffen K. folgte mit ebenfalls null Fehlern. Steffen R. musste einmal und Steffi zweimal in die Strafrunde. Auf der Laufstrecke konnte Stefan seinen Vorsprung auf Steffen ausbauen und blieb auch beim zweiten Schießen, genau wie die beiden Steffen fehlerfrei. Michael musste um seinen ersten Platz zittern, da Stefan und Steffen K. ohne Strafrunde Richtung Ziel stürmten.

Am Ende siegte Stefan vor Michael und Steffen. Damit ging der Pokal zum zweiten Mal an Stefan und den HTC. Die erste Frauenkonkurrenz entschied Steffi für sich. Alles in allem hat es wieder super viel Spaß gemacht und verlangt natürlich nach einer vierten Auflage. Vielleicht schaffen wir ja mal einen Wettkampf, wenn wirklich Schnee liegt.

  Platz
Strafrunden Differenz Gesamtzeit
Stefan 1
0 - 00:00:00 00:18:04
Michael 2 2
- 00:01:37 00:19:41
Steffen K.
3 0
- 00:02:35 00:20:39
Alexander
4 5
- 00:02:48 00:20:52
Steffen R. 5
2
- 00:04:17 00:22:21
Heiko 6
2 - 00:06:00 00:24:04
Steffi 7
4 - 00:06:12 00:24:16
Tabea 8 4
- 00:09:18 00:27:22

2012-09-22 Biathlon 16
2012-09-22 Biathlon 06
2012-09-22 Biathlon 15
 
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16. September 2012 7 16 /09 /September /2012 09:50
Knapp 210 Läuferinnen und Läufer gingen bei bestem Wetter (Wieso ist das in Uchtspringe eigentlich immer so?) beim 19. Heidelauf an den Start.

Mit Mathias, Peter und Stefan liefen drei HTCler die 12 Kilometer Strecke. Gemessen waren es dann 11,3 Kilometer, was auch die gelaufenden Zeit erklärt. Mit Stefan als gesamt 7. (2. AK), Peter als gesamt 9. (2. AK) und Matias als gesamt 43. (5. AK) kann sich das Mannschaftsergebnis sehen lassen. Als Belohnung gab es natürlich wieder die traditionelle Uchtspringer Erbsensuppe aus der Gulaschkanone.
         

Strecke Platz AK Zeit
Stefan 12 7 2
00:45:37
Peter 12 9
2 00:46:33
Mathias 12 43
5
00:57:51

 
2012 Uchtspringe 03
2012 Uchtspringe 04
2012 uchtspringe 01
2012 uchtspringe 02
   
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Bilder (Sven)        
         
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3. September 2012 1 03 /09 /September /2012 13:36
Am ersten Samstag im September hieß es wieder „Stadionfest in Tangermünde“. Da wir in den vergangenen Jahren schon das ein oder andere Mal beim Paarlauf (Halbstundenlauf) teilgenommen haben, freuten wir uns diesmal über den neuen Wettkampf, bei dem das beste gemischte Paar zum Königspaar gekürt werden sollte. Er besteht aus dem Paarzeitfahren, bei dem ca. 28 km zu bewältigen sind und aus dem Paarlauf (Halbstundenlauf )bei dem das jeweilige Paar soviele Meter wie möglich im Tangermünder Stadion innerhalb von 30 Minuten zurücklegen muss.

Da Stefan krankheitsbedingt das Paarzeitfahren absagte, sprang Marc für ihn ein und verschaffte Robert somit die Möglichkeit sein Können auf dem Rad zu beweisen. Die beiden starteten dann sehr rasant, so dass eine Hälfte des Teams sich noch einmal das Frühstück durch den Kopf gehen ließ (Klassiker: Viel Milch hilft viel...?). Nachdem beide wieder stabil waren, kamen sie sehr souverän in Tritt und belegten den 2. Platz Ihrer AK und den gesamt-7. Platz …also alles gerettet und auch noch Spaß gehabt.

Für uns beide war es die Auftaktdisziplin zur Wertung des Königspaares. Wir starteten über die ersten Kilometer mit einem sehr guten Gefühl, da wir einen ständigen Sichtkontakt zu dem vor uns gestarteten Männerduo herausfahren konnten und somit nun ein Ziel vor Augen hatten. Vor dem Rennen hatten wir uns ausgemacht für die Tempoangaben bei Bedarf Zahlen zuzurufen, weil dies nicht solange dauert, Sauerstoff spart und angeblich nicht so emotional rüberkommt. Jetzt wissen wir beide, dass man Zahlen sehr wohl gefühlsbetont schreien kann. (viiiiiiiieeeeeeeerrrrrrr!!!! … für etwas langasamer) und es dann auch kein Sauerstoff spart. Wir benötigten nach der ominösen Vier auch ca 23 der 28 km, um das besagte Männerduo zu überholen. Aber … überholt!

Mit unserem Ergebnis sind wir sehr zufrieden, denn wir landeten zwar nur auf Platz vier der Mix Wertung, aber immerhin auf Platz acht der Gesamtwertung. Es stand ja noch der Paarlauf an, der uns vertrauter ist und somit Mut machte, das angepeilte Ziel, einen Podiumsplatz, zu erreichen.

So, nach circa einer Stunde Pause startete der Paarlauf. Durch ständige kleine Showeinlagen bei den Wechseln, die vom Stadionsprecher vorzüglich kommentiert wurden, kam das Publikum nun auch auf seine Kosten. Mit 8160m belegten wir in der Mix Wertung den dritten Platz und in der Gesamtwertung den fünften. In der Königspaarwertung reichte es dann sogar zum Vizekönigspaar auch wenn die Fotos etwas anderes aussagen (nachkorrigiert).

Super Veranstaltung, sehr gut organisiert und da im nächsten Jahr bestimmt viel mehr Paare teilnehmen werden, wird es sicherlich schwierig unseren Platz zu verteidigen,

… aber wir werden es versuchen.
         
Paarzeitfahren
Strecke Platz AK   Zeit
Robert/Marc 29 7
2
00:48:38
Nancy/Heiko 29
8
4
00:49:13
         
30min-Paarlauf Zeit Platz AK
Strecke 
Nancy/Heiko 00:30:00 5
3 8160m
         
Köningspaar Punkte Platz    
Nancy/Heiko   2    

 
paarzeitfahren 01
paarzeitfahren 02
paarzeitfahren 03 paarzeitfahren 04
   
Ergebnisse (Paarzeitfahren)
     
Ergebnisse (Paarlauf)        
         
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2. September 2012 7 02 /09 /September /2012 20:43
Unseren Triathlon Saisonabschluss fand letztes Wochenende bei bestem Wetter im Rahmen des Team-Triathlon in Magdeburg statt. Bei unserer zweiten Teilnahme starteten wir mit vier Teams dem HTC Team weps-finanz.de (Dennis, Michael, Alexander), dem HTC Team Hotel Schwarzer Adler (Peter, Nancy, Thomas), dem HTC Team harzferien24.de (Robert, Tobias, Felix) und dem HTC Team Cocktailbar Stendal ( Mathias, Heiko, Steffen). Die Zusammensetzung der vier Mannschaften hatten im Ziel des Hassler Wald- und Wiesenlaufs offiziell ausgelost.

(Barleber See) Am Sonntag, dem 2. September erfolgt mit dem Riemer Teamtriathlon, der Abschluss einer erfolgreichen Saison für den Hasselaner Triathlon Club. Der HTC ging mit insgesamt vier Teams an den Start. Darunter erstmals mit einem Mixed-Team. Die Athleten hatten eine Schwimmstrecke von 500 Meter, eine Radstrecke von 22 Kilometer und eine Laufstrecke von 5 Kilometer zu absolvieren. Veranstaltungsort war, wie immer, der Barleber See in Magdeburg, an dem sich anders als laut Wetterbericht erwartet optimale Wettkampfbedingungen auftaten. Wenig Wind, viel Sonne aber nicht zu heiß und angenehme Wassertemperaturen sollten für einen sportlichen Saisonausklang sorgen. Jede der zu bewältigenden Sportarten war erst von allen drei Athelten zu absolvieren, bevor es zur nächsten ging.

Der Startschuss fiel um 11:30 Uhr und der Barleber See zeigte sich von seiner ruhigen Seite. Es ging einmal weit raus, ein kleines Teilstück parallel zu Strand bevor es wieder zurück zur Zeitnahme ging und der zweite und anschließend der dritte Athlet ins Wasser stürzten. Dieser gab wiederum dem ersten Radfahrer dann denn Staffelstab in Form des Transponders, der zur Zeitnahme diente. Die Radstrecke verlief vorbei am Schiffshebewerk in Richtung Glindenberg und dann nach Heinrichsberg, wo die Wende auf die Fahrer wartete, bevor die von reichlich Fallobst flankierte Strecke zurück gefahren werden musste. Nachdem der letzte Starter jedes Teams die Radstrecke hinter sich gebracht hatte, ging es auf die Laufstrecke, um den Barleber See. Mittlerweile stand die Sonne hoch am Himmel und trieb die Schweißperlen auf Stirn der Triathleten. Nach 02:52:51 hatte das Team der TVB09-Panzerknacker den Sieg davon getragen und legte damit eine beeindruckende Zeit vor.

Das Mixed-Team des HTC, startete unter dem Namen HTC Hotel Schwarzer Adler, mit Nancy, Thomas und Peter. Das Trio belegte mit vereinten Kräften, in der Altersklasse MIX über 120 (Jahre) Platz 6, mit einer Zeit von 03:39:11. In der Gesamtschau der Ergebnisse belegte das Team HTC Hotel Schwarzer Adler damit Platz 50.

Das bestplatzierte Team der HTC Herren, das Team HTC weps-finanz.de, belegte am Ende einen phantastischen 21. Platz. Die drei Triathleten, Michael, Alexander und Dennis, überzeugten durch eine konstante Teamleistung und starken Kampfgeist. Mit 03:24:54 belegten sie, in der Altersklasse unter 120 Platz 10 und hatten damit einen Rückstand von 32 Minuten auf das erstplatzierte Team.

Das Team HTC - harzferien24.de, das dank des einem neuen Sponsors harzferien24.de an den Start gehen konnte, belegte mit Robert, Felix und Tobias Platz 70, mit einer Gesamtzeit von 03:46:18.

Das vierte Team aus Hassel, die HTC Cocktailbar, ging mit Mathias, Heiko und Steffen an den Start und belegte nach 03:48:01 Platz 73 des Gesamtklassement und Platz 27 in der Altersklasse unter 120, kurz hinter dem HTC - harzferien24.de das Platz 25 erreichte.

Insgesamt gingen in diesem Jahr 135 Teams an den Start. Die drei bestplatzierten Einzelwertungen des HTC wurde durch Dennis (Platz 97), Robert (Platz 110) und Peter (Platz 113) erreicht. Der HTC musste verletzungsbedingt auf einige Stammtriathleten verzichten. Als „Nachrücker“ starten Alexander und Michael von den Wasserfreunden Stendal und glänzten mit klasse Zeiten, was die Einzelwertung verdeutlicht. Michal belegte mit 01:10:17, Platz 119 und Alexander belegte mit 01:05:54 Platz 53 und erlangte damit die beste Zeit für die Starter innerhalb der HTC-Teams.
             
  Strecke Platz Swim Bike Run Gesamtzeit
HTC weps-finanz.de
0,5-22-5 21 00:31:14
01:54:56
00:58:44
03:24:54
Dennis
0,5-22-5 97 00:10:57
00:37:53
00:19:53
01:08:43
Michael
0,5-22-5 119 00:10:34 00:39:56
00:19:47 01:10:17
Alexander
0,5-22-5 52 00:09:43 00:37:07
00:19:04 01:05:54
             
HTC Hotel Schwarzer Adler
0,5-22-5 50 00:36:51
02:00:52 01:01:28
03:39:11
Peter
0,5-22-5 113 00:12:29
00:38:37
00:18:40 01:09:46
Nancy
0,5-22-5 219 00:11:09
00:41:50
00:23:06 01:16:05
Thomas
0,5-22-5 167 00:13:13 00:40:25 00:19:42 01:13:20
             
HTC harzferien24.de 0,5-22-5 70
00:35:58 02:08:01 01:02:19 03:46:18
Robert 0,5-22-5 110 00:10:54 00:39:07 00:19:38 01:09:39
Tobias 0,5-22-5 360 00:14:05 00:48:21 00:23:06 01:25:32
Felix 0,5-22-5 130 00:10:59 00:40:33 00:19:35 01:11:07
             
HTC Cocktailbar
0,5-22-5 73 00:39:18 02:04:23 01:04:20 03:48:01
Mathias 0,5-22-5 250 00:13:41 00:42:21 00:21:47 01:17:49
Heiko 0,5-22-5 160 00:12:51 00:39:27 00:20:16 01:12:34
Steffen 0,5-22-5 245 00:12:46 00:42:35 00:22:17 01:17:38

teamtri 01
teamtri 02
teamtri 04
teamtri 03
teamtri 08
teamtri 06
teamtri 07
   
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26. August 2012 7 26 /08 /August /2012 07:39
(Löderburg) Wind … Wind … Wind oder Löderburg 2012. Am Sonntag, 26.08.2012 fand der 14. Gaensefurther Schlossbrunnen-Triathlon in Löderburg statt. Auf die Triathleten warteten in diesem Jahr einige Neuerungen im Vergleich zum Vorjahr, neben einer geänderten Laufstrecke, forderte die modifizierte Radstrecke den Teilnehmern einiges ab.

Das Team der Hasselaner ging diesmal gleich mit vier Startern ins Rennen, nach dem zuletzt in Arendsee nur zu zweit gestartet werden konnte. Die nur einen Platz vor uns rangierenden Triathlonfüchse aus Osterburg galt es, durch ein gutes Ergebnis in der Landesligatabelle zu überholen.

Der Start erfolgte pünktlich um 13:00 Uhr, das Wetter zeigt sich von seiner windigen Seite und die Sonne schaute auch nur selten durch die Wolkendecke. Heiko und ich schwammen wie meist am Rand des Teilnehmerfeldes, um dem Gerangel aus dem Weg zu gehen. Zunächst starte ich mit dem Kraulen, konnte aber feststellen, dass ich meinen Konkurrenten um mich herum, mit Brustschwimmen genauso Paroli bieten konnte. Aus Kraftgründen wechselte ich immer wieder die Schwimmart, da das wenige Schwimmtraining sich mal wieder bemerkbar machte. Nach dem kleinen Anstieg zur Wechselzone musste ich feststellen, dass der Wechselgarten schon sehr leer war, dennoch, beruhigend für mich, Heikos Rad war noch da. Ab ging es also auf die Radstrecke. Der Aufstieg verlief schon mal alles andere als perfekt, erst bin ich von den Schuhen abgerutscht, dann habe ich dabei auch gleich noch einen Schuh verloren. Also musste ich anhalten, den Schuh aufheben und erst mal nur mit einem Fuß im Schuh dem anderen in der Hand losfahren. Bei gefühlter Windstärke 10, habe ich dann meinen Schuhe angezogen, zwischendurch zu treten versucht, um nicht allzu viele Athleten an mir vorbeizulassen. Nachdem die ersten 500m geschafft waren, ging es dann auf die K1306, Richtung Groß Börnecke. Hier wurde ich dann vom Linienbus überholt, mit dem ich, wie auch meine Mitstreiter immer wieder interessante Duelle auszutragen hatten. Dann ging es weiter nach Schneidlingen und in Richtung Cochstedt und dem dortigen Flughafen. Scheinbar hat die Wettkampfleitung dafür gesorgt, dass die B180 zeitweise gesperrt war und umgeleitet wurde, doch scheinbar auf den Weg nach Cochstedt, denn alle Fahrer bekundeten nach Ende des Rennens, dass Autokolonnen an Ihnen vorbei fuhren. Auch ich wurde in einigen engen Kurven, an den anspruchsvollen Steigungen von vielen PKWs überholt. Nach gut 12 Kilometern Kampf mit dem Wind, ging die Fahrt dann endlich mit einem angenehmen Rückenwind weiter. Während ich auf dem Streckenabschnitt mit dem Wind im Rücken kaum noch jemanden überholen konnte, hatte ich auf dem ersten Teilstück, mit den Anstiegen und dem Wind im Gesicht das Gefühl, dass nur Frauen unter den Fahrern sind, denn männliche Konkurrenten konnte ich kaum einsammeln. Nach Abfahren mit VMax von gut 64 km/h und noch immer Wind von allen Seiten, wackelte der Schlitten ganz schön, aber ich habe es sicher ins Ziel, bzw. in den Wechselgarten geschafft. Stefan konnte das nur bedingt von sich behaupten, er musste nach Ende des Wettkampfs erst mal seinen Radschuh suchen, der sprang nämlich in der Wechselzone vom Rad und wartete im gut organisierten Wettkampfbüro, wo sich zahlreiche Fundstücke tummelten.

Somit ging es also nach gut 1h:15min auf die Laufstrecke. Diese hat im Vergleich zum letzten Jahr ebenfalls eine Modifizierung erlebt, allerdings muss man hier kritisch Fragen, was sich die Veranstalter dabei gedacht haben. Eine Strecke von 5 km sollte zu absolvieren sein. Meine eigene Laufzeit würde bei der Länge eine überdurchschnittliche Leistungsexplosion aufweisen, 18 min für 5 km. Nein! das glaube ich nicht. Somit wird sich wohl die Prognose des einen oder anderen Triathleten bestätigt haben, dass es sich eher um 4 als um 5 km gehandelt haben wird, was dann mit der Laufzeit auch übereinstimmt. Außerdem waren zwei Runden zu Laufen und zu allem Überfluss kreuzten sich der Start und Zieleinlauf, so dass es des Öfteren zu Beinah-Zusammenstößen kam. Das Gebiet sollte genügend Potenzial bieten um eine ordentliche Runde bereitzustellen. Die sonstige Organisation verlief gut (Abgesehen von der Regelung mit dem Straßenverkehr). Die unglaublich zahlreichen Feuerwehrhelfer an der Strecke erweckten den Eindruck, dass bei einem Brand in der Nähe kaum noch jemand hätte ausrücken können.

Nächste Woche steht mit dem Team-Triathlon in Magdeburg am Barleber See unser persönlicher Triathlon-Saisonabschluss bevor. Wir hoffen auf gutes Wetter.

P.S. Leider waren die Osterburger nicht komplett am Start, so dass wir zwar vorbeiziehen konnten, aber uns schon auf die nächste Duelle freuen.
 
       
  Strecke Platz Swim Bike Run Gesamtzeit
Stefan 0,75-29-5 41
00:15:20
00:56:48
00:16:39 01:28:47
Robert 0,75-29-5 60 00:15:04 00:59:05 00:19:05 01:33:14
Dennis 0,75-29-5 63 00:16:09 00:59:11 00:18:20 01:33:40
Heiko 0,75-29-5 74
00:18:42 01:02:58 00:18:27 01:40:07


loederburg 02
loederburg 01


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10. August 2012 5 10 /08 /August /2012 14:37
Arendsee sollte nach dem Altmark-Triathlon unser zweiter Saisonhöhepunkt sein. Leider machten uns einige Verletzungssorgen und private Verpflichtungen einen Strich durch die Rechnung. Selbst unser dritter Mann musste aufgrund einer Magenverstimmung noch Samstagmorgen seinen Start am Landesligatriathlon über die olympische Distanz absagen. So galt es für Heiko und mich das beste daraus zu machen und die Landesligawertung erstmal außen vor zu lassen. Also gibt es auch nur einen kurzen Bericht.

Das Wetter war jedenfalls nahezu perfekt. 21 Grad Wassertemperatur und um die 25 Grad Lufttemperatur. Der Arendsee war ruhig und das Schwimmen mit dem berühmten Start vom Dampfer lief zumindest bei mir glatt über die Bühne. Heiko scheint in dieser Saison irgendwie das Schwimmen etwas verlernt zu haben. Nach knapp 30 Miniuten saß ich, kurz hinter Christian, auf dem Rad. Da wollte ich dranbleiben, aber schon bei der ersten Wende merkte ich, dass dies heute nicht klappen würde. Christian fuhr davon. Ganz so schlecht lief es dann doch nicht und ich verlor nur zwei Plätze auf der 40km langen Strecke. Das neue Highlight der Radstrecke ist sicherlich die dreimalige Umrundung des Arendseeer Marktplatzes. Als 23. ging ich auf die Laufstrecke. Diese ist in Arendsee wirklich "laufenswert". Auf etwa 10km geht es einmal rund um den See. Acht Leute konnte ich noch einsammeln, Christian diesmal leider nicht mehr, und am Ende als 15. ins Ziel laufen.

Beim Sprinttriathlon gewann Steffen seine Altersklasse und Robert belegte den zweiten Platz in der mAK3. Jetzt geht es am 26.08.2012 zum Saisonfinale nach Löderburg, dann hoffentlich wieder mit einer kompletten Mannschaft. Abends wurde dann noch ordentlich gefeiert, da Felix (siehe Foto) am nächsten Wochenende heiraten wird.
 
       
  Strecke Platz Swim Bike Run Gesamtzeit
Robert 0,75-20-5 10 00:17:29 00:38:50 00:23:08 01:19:27
Steffen 0,75-20-5 18 00:19:31 00:41:20
00:25:51 01:24:43
Mathias 0,75-20-5 55 00:22:04 00:39:34 00:24:18 01:25:57
             
Stefan 1,5-40-10 15
00:29:57
01:10:49
00:43:20 02:24:08
Heiko 1,5-40-10 70 00:39:56 01:17:25 00:47:59 02:45:21


arendsee 04
arendsee 02
arendsee 03
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29. Juli 2012 7 29 /07 /Juli /2012 19:30
Genau auf den Tag vor fünf Jahren, am 28.07.2007, fand der erste Hafentriathlon in Havelberg statt. Für mich war es damals erst der vierte Triathlon meiner noch jungen „Karriere“ [ :o) ]. Gestartet wurde in Flatterbadehose, aber mein aktuelles Rennrad war schon dabei (allerdings ohne Lenkeraufsatz). 35 Einzelstarter und 10 Staffeln gingen 2007 auf die Strecke von 500m Schwimmen, 16,1 km Radfahren und 5,8km Laufen. Am Ende gab es einen 11. Platz für mich. Seit dem war ich jedes Jahr in Havelberg am Start. So auch dieses Jahr zum sechsten Mal.

Mittlerweile hat Ingo aus den kleinen Anfängen eine richtig super Veranstaltung gemacht, was sich auch an den Starterzahlen ablesen lässt. 133 Einzelstarter und 16 Staffeln beim Hafentriathlon und 71 Einzelstarter und sechs Staffeln beim Havelhammer. Dazu kommen noch die Starter der Regionalliga Ost und die Teilnehmer des Kindertriathlons. Mit Heiko, Mathias, Nancy, Peter, Robert, Steffen und mir gingen insgesamt sieben HTCler an den Start. In Havelberg muss man ja erstmal 500m zum Schwimmstart laufen, um dann noch 100m zur Startlinie schwimmen, wo man anschließend gefühlte zehn Minuten Wassertreten muss, um nicht unterzugehen. Dann gab es endlich den Startschuss.

Mein Plan war an Robert dran zu bleiben. Ich glaube, das klappte auch für fünf Meter ganz gut. Dann war er weg. In der Havel im Wasser jemanden zu erkennen oder wiederzufinden, ist bei der braunen Brühe fast unmöglich. Gleich am Anfang konnte ich meine Position nicht verteidigen und so musste ich bis zur ersten Boje mehrmals meinen „Schwimmfluss“ unterbrechen. Danach hatte es sich etwas geordnet und man konnte im eigenen Rhythmus schwimmen. Ich konnte sogar noch einige überholen und beim Rauslaufen habe ich auch noch ein paar Plätze gutgemacht. Das Schwimmen ging wieder an Robert, aber die 15 Sekunden konnte ich im Wechselgarten noch „Reinwechseln“ und ging vor ihm auf die Radstrecke. Peter scheint heimlich ein paar Trainingseinheiten im Arendsee absolviert zu haben und ging als dritter von uns auf die Radstrecke. Es folgten Nancy, Steffen, Mathias und Heiko.

Für mich lief auf der Radstrecke alles super und es passierte nicht wirklich viel. Spannender war es bei den anderen. Peter saugte sich an der Radstrecke an Robert heran und egalisierte seinen Rückstand vom Schwimmen. Heiko fuhr von ganz hinten auf Platz vier der internen HTC-Rangliste vor und Nancy zog Steffen über die Radstrecke, während Mathias sich noch zurückhielt und sich das Ganze von hinten anschaute.

Das Anspruchsvollste wartete auf der Laufstrecke. Es waren mittlerweile über 30 Grad und die Sonne brannte, so dass an rekordverdächtigte Laufzeiten nicht zu denken war. Die Strecke ist mit dem Schmökeberg, welcher zweimal zu erklimmen ist auch bei kühleren Temperaturen nicht gerade einfach zu laufen. Peter ließ Robert gleich am Anstieg stehen und sicherte sich den zweiten Platz in seiner AK. Heiko lief noch bis auf 50 Sekunden an Robert heran. Mathias hatte sich seine Kräfte wohl besser eingeteilt und zeigte Steffen und Nancy auf den abschleißenden zwei Laufrunden noch die Hacken. Am Ende gab es einen zweiten (Peter) und zwei dritte (Nancy, Stefan) Plätze in den Altersklassen für uns (Gesamtwertung siehe unten).

So, ich habe jetzt sechs T-Shirts aus Havelberg. Nächstes Jahr hole ich mir das siebente und vielleicht demnächst die Sonderwertung als Hafentriathlonveteran.
             
  Strecke Platz Swim Bike Run Gesamtzeit
Stefan 0,65-22-6,6 13 00:10:55 00:37:41 00:28:33 01:17:09
Peter 0,65-22-6,6 30 00:11:46 00:40:14
00:31:19 01:23:19
Robert 0,65-22-6,6 46 00:10:40 00:41:17
00:34:31 01:26:28
Heiko 0,65-22-6,6 48 00:13:09 00:41:01 00:33:08 01:27:18
Mathias 0,65-22-6,6 60
00:13:03
00:44:02
00:33:46 01:30:51
Steffen 0,65-22-6,6 63 00:12:45 00:42:59 00:35:28 01:31:12
Nancy 0,65-22-6,6 10
00:12:38 00:43:11 00:35:36 01:31:23


Havelberg_2012_01
Havelberg_2012_02


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8. Juli 2012 7 08 /07 /Juli /2012 20:56
Mit 12 Startern war der HTC zum 24. Altmark-Triathlon an den Start der verschiedenen Wettkämpfe gegangen. Alexander und Leonardo, die beiden jüngsten, kämpften sich erfolgreich durch den durch den Kindertriathlon und freuen sich schon auf den nächsten Wettkampf in Arendsee.

1,5 km Schwimmen – 43,5 km Radfahren – 10 km Laufen
Für den Hauptwettkampf, über die Olympische Distanz, machten sich sechs Athleten an den Start. Mit 23°C Wassertemperatur und 29°C an der Luft lagen ideale Bedingungen vor.

Im Wasser, ging es nach dem fliegenden Start, heftig zur Sache. Es galt zwei Runden im Waldbad Wischer ohne Neoprenanzug zu absolvieren. Alle Athleten machen eine recht ordentliche Figur und haben mit unter sehr gute Schwimmzeiten erreicht. Im Besonderen seien hier Robert und Stefan zu nennen, die sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessern konnten.

Auf dem Weg in den Wechselgarten konnte ich einige bessere Schwimmer gleich noch einkassieren, der Wechsel aufs Rad vollzog sich prima und es sollte auf die Radstrecke gehen. Drei Runden mit je 14,5 km, lagen vor allen Athleten.

Leider endete für mich die Strecke nach einem halbem Kilometer noch vor dem ersten Anstieg und dem Ortseingangsschild Wischer. Materialschaden, die Schelle für die Sattelstange wollte nicht mehr. Mit hängenden Schultern schob ich zum Start, wo Steffen sich noch als Reparaturmeister versuchte, doch all das half nichts, für mich war das Rennen beendet. Doch da waren ja noch fünf weitere Hasselaner auf der Strecke. Allen voran, wie so oft Stefan, dahin Robert, Peter und Felix sowie Heiko. Stefan und Robert flogen über die Radstrecke, um sich rasch auf die 10 km Laufstrecke zu begeben.

Heiko der als letzter der Hasselaner auf die Radstrecke ging, beobachtete das Geschehen an der Spitze (mit einer Runde Rückstand) um Starke, Röver und Gramm und konnte aus sicher Distanz bestätigen, dass sich das Führungstrio nichts schenkte und der Abstand von exakt 10 m kontinuierlich eingehalten worden ist. Schließlich fuhr das Führungsfahrzeug immer daneben, da war sicher mit nichts anderem zu rechnen. Leider hatte Robert etwas Pech und wurde aufgrund von „Windschattenfahrens“ disqualifiziert. Es wird langsam Zeit, dass man hier auf Zeitstrafen umstellt und nicht, wie schon so oft, Athleten ohne Vorwarnung aus dem Rennen nimmt. Und mal ehrlich, bei so vielen Radfahren auf der Strecke bleibt es nun mal nicht aus, dass man die Mindestabstände einhalten kann. Ist garantiert jedem schon passiert.

Auf der Laufstrecke lieferten sich vor allem Peter und Felix einen harten Kampf, um den Teaminternen dritten Platz. Und auch Heiko machte nach dem etwas verpatzen Start auf der Schwimmstrecke einige Plätze auf der Laufstrecke gut. Alle Starter konnten ihre Bestzeiten deutlich verbessern und am Ende gab es dann auch noch zwölf Punkte für die Landesligawertung.

0,75 km Schwimmen – 14,5 km Radfahren – 5 km Laufen
Nachdem ich gut zwei Stunden zum Nachdenken hatte und die Motivation für die Kurzstrecke an den Start zu gehen mir eigentlich fehlte, haben die vielen Rufe der Ermunterung aus den eigenen Reihen mich letztlich doch zum Start um 15:00 Uhr bewegt.

Zur besten Kaffeezeit begann mit über 150 Startern der Jedermann-Wettbewerb beim Altmark-Triathlon. Leider war zeigt sich das Wetter für die Jedermänner und -frauen zunächst nicht von der besten Seite, wie noch am Vormittag. Doch mit dem Startschuss verzogen sich der Regen und die dicken Regenwolken und langsam kam die Sonne raus. Für mich ging es erneut auf die 750 Meter lange Schwimmrunde (diesmal jedoch nur einmal). Bei der Vielzahl an startenden Athleten war auch hier mit ordentlichem Tumult beim Start zu rechnen. Nancy hat beim Kampf, um die beste Schwimmstrecke leider einige Wadenschläge einstecken müssen, die zu Krämpfen führten und sie zum abrechen zwangen.

Alle anderen Athleten kamen unbeschadet durchs Wasser und sprangen anschließend auf die noch etwas feuchte Straße, da das Regenwasser noch nicht ganz verdunstet war. Ich konnte mit dem Renner von Stefan auf die Piste gehen und hatte endlich mal die Gelegenheit einen Triathlonaufsatz im Rennen zu testen. Nach der kurzen Runde auf der bekannten Strecke, ging es auf die 5 km Laufstrecke.

Zunächst konnte noch ein zwei Plätze gut machen, bevor ich dann bis zum Schluss die angesagte Position von den Wegbegleitern halten konnte und als 17.ter ins Ziel kam. Die Zielzeit war damit gut drei Minuten besser als im Vorjahr. Auch Steffen konnte sich verbessern, wie auch Mathias und Tobias.
             
  Strecke Platz Swim Bike Run Gesamtzeit
Leonardo 0,15-4-1 9 00:04:44 00:10:55 00:05:24 00:21:03
Alexander 0,15-4-1 37 00:08:18 00:18:37 00:05:26 00:32:21
             
Dennis 0,75-14,5-5 17 ??:??:?? ??:??:?? 00:23:25 01:06:43
Steffen 0,75-14,5-5 60 00:20:04 00:28:26 00:25:04 01:13:34
Mathias 0,75-14,5-5 63 00:19:57 00:29:03
00:24:50 01:13:51
Tobias 0,75-14,5-5 107 00:21:11 00:30:26
00:26:50 01:18:28
Nancy 0,75-14,5-5 DNF


 
             
Stefan 1,5-43,5-10 19
00:31:37
01:12:24
00:43:30 02:27:33
Robert 1,5-43,5-10 50 00:32:41 01:16:33 00:52:09 02:41:25
Peter 1,5-43,5-10 55
00:36:03 01:19:45 00:47:33 02:43:23
Felix 1,5-43,5-10 59 00:34:05 01:20:14 00:50:34 02:44:54
Heiko 1,5-43,5-10 60 00:40:27 ??:??:?? ??:??:?? 02:46:03
Dennis 1,5-43,5-10 DNF        


wischer 09
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26. Juni 2012 2 26 /06 /Juni /2012 05:58
Auf Einladung unserer Bekannten Marco und Sabine ging es am Wochenende zum Seepark-Triathlon in Bad Bodenteich.Da uns im in diesem Jahr der jährliche Winterurlaub vergönnt blieb, tauschten wir also Snowboard, Ski und Schlitten gegen Neo, Bike und Laufschuhe. Wir trafen uns bei herrlichem Wetter am Freitagabend auf dem Campingplatz, wo schon einige "Füchse" mit ihren Familien beim Aufbauen der Zelte waren.

Während die Frauen das Abendessen vorbereiteten und die Kinder tobten, feierten wir Männer ( Marco, Steffen, Karsten, Ricardo und ich ) "Richtfest". Mit guter Stimmung schlenderten wir dann zum Puplic Viewing zum Kiosk.Nach dem Spiel und einigen Getränken regionaler Braukunst wurden dann noch persönliche Stärke, Schwächen und Ziele erörtert. Ordentlichen Respekt bei benachbarten Triathleten verschaffte sich Marco mit angepeilten 4.20 h auf der Mitteldistanz.

Der Samstag dann ebenfalls ein schöner Sommertag. Nach ausgiebigem Frühstück begab sich der altmärkische Tross auf einen Spaziergang durch die beschauliche Stadt, Natur und anschließender Streckenbesichtigung. Der Tag beinhaltete für uns Athleten zum großen Teil das wichtige Carboloading. Zum Mittag Reis, Nudeln und für die kleinen bzw. großen Kinder noch ein Eis. Gegen 17.00 Uhr nochmal mit dem Bike zur Burg, Anmeldung und Pasta-Party. Zum "Abendessen" auf dem Campingplatz gab es nochmals Nudeln von unseren Frauen.Inzwischen stießen noch Kersten und Thomas zu uns.
Der Abend endete schließlich mit einer ausgemachten Weckzeit von 6.30 Uhr.

Am Wettkampftag machten sich die Mittelstreckler Marco, Thomas, Steffen und Kersten gegen 8.00 Uhr auf den Weg. Karsten und ich (Bodenteicher Distanz) fuhren mit den Familien kurze Zeit später nach. Am Radgarten dann eine kleine Sensation. Was bei der Anmeldung gemunkelt wurde-Tatsache: Andreas Raelert startet auf der Mitteldistanz.

Viel Zeit zum Staunen war leider nicht, 9.10 Uhr ist Start. Ab zum Wasser und die Jungs anfeuern.Für Karsten und mich wurde es dann auch langsam ernst. 10.20 Uhr ging für uns die Leine hoch. Wassertemperatur lag bei 18 Grad, es war also ein intensives Einschwimmen nötig. Ich kam dann auch ganz gut wieder aus dem Wasser, mit etwas Vorsprung auf Karsten. Der spielte dann auf der recht anspruchsvollen Radstrecke seine Stärke aus und fing mich nach ca. 15 km ein. Bei Kilometer 20 dann ein dumpfes Rauschen, Raelert schon auf der 2.Runde (a 30 km). Wow… Kurz vor Ende meiner Radstrecke ein "Fuchs"- Karsten war nur ein paar Minuten vor mir. Diesmal ohne Wadenkrampf auf die Laufstrecke. Karsten konnte ich nach ca. 1 km einfangen und abhängen. Da dies ebenfalls ein Rundkurs war, konnten viele dem Andreas noch viel Glück und Erfolg für Hawaii zurufen. Als Dank gab es von ihm nach dem Rennen Autogramme und Fotos.

Für die Füchse war es ein durchwachsenes Rennen. Marco konnte gegenüber dem Vorjahr ca. 15 min. gut machen, Thomas hat sich ebenfalls um einige Minuten verbessert. Kersten verpasste die „unter 5 h“ um verflixte 8 (!) sec. Steffen brach leider aus gesundheitlichen Gründen auf der Laufstrecke ab. Naja und Karsten vom Konkurrenten geschlagen ;-) .

Ein schönes, familiäres Wochenende mit viel Spaß und guter Laune, einem attraktiven, gut organisiertem Triathlon mit einem besonderen Highlight.
Besonderer Dank an Ricardo, der verletzungsbedingt nicht startete, uns jedoch hervorragend versorgte und Unterstützte. Genauso die mitgereisten Frauen und Kinder.

             
  Strecke Platz Swim Bike Run Gesamtzeit
Robert 1,5-60-10 25 00:29:41 01:49:49 00:48:26 03:07:57


DSCI0255 DSCI0187
DSCI0231 - Kopie DSCI0143
DSCI0194 DSCI0160
   
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24. Juni 2012 7 24 /06 /Juni /2012 12:29
Eine beeindruckende Läuferschar machte sich am Sonnabend in Hassel auf die Strecke über 3,4 km, 10 km und die Halbmarathondistanz. Zuvor hatten sich bereits die Kinder beim Häschenlauf versucht. Bei guten äußeren Bedingungen aber leicht böigem Wind begaben sich über 200 Läufer gemeinsam auf die Strecke.

Das war ein imposantes Bild. Im Vorfeld hatten der Hasseler SV 2000, die Feuerwehr, die Gemeinde in Persondes Gemeindearbeiters Frank Stilow und der Feuerwehr-Förderverein in Hasselkeine Mühe gescheut, um für einen perfekten Sporttag zu sorgen. Gunnar Jüttner von der Laufgruppe Haeder freut sich über das gute Zusammenspiel der vielen Helfer. 40 zusätzliche Markierungen auf der Strecke und drei Verpflegungsstellen sorgten dann auch für viel Lob von den Läufern.

(Quelle: Volkstimme 25.06.2012)
         

Strecke Platz AK Zeit
Leonardo 3,4 9 00:15:42
Laurenz 3,4 28 7 00:22:49
Alexander 3,4 32 8 00:24:17
Mathias 10 23 1 00:49:12
Nancy 10 3 1 00:50:51
Tobias 10 30 2 00:51:35
Felix  21,1 10 2 01:44:44
Peter 21,1 11 3 01:44:45

 
2012-06-23 09.41.14 13. Hasseler Wald und Wiesenlauf
   
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21. Juni 2012 4 21 /06 /Juni /2012 14:43
Bericht folgt ...  
             
  Strecke Platz Swim Bike Run Gesamtzeit
Nancy 0,4-10-4 1 00:??:?? 00:??:?? 00:??:?? 00:52:02


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